... ein Scherz. Hier meine nicht bemalten Erstgeborenenarmee die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben und die ich eventuell nächstes Jahr in Angriff nehme.
Als ich damals von diesem Panzer hörte, wusste ich das ich ihn irgendwann in meine Beutepanzerkompanie integrieren musste. Ursprünglich hätte ich ihn mir selbst gebastelt, aber zum Glück hat das jemand anderes schon längst in den letzten 15 Jahren gemacht.
...mal schauen.
Das letzte Halbjahr war vorallem durch meine Fortbildung gepräfgt und sob blieb keine Energie für den Garten. Fast alles blieb daher liegen.
Die Klemmbausteineneigenmarke von Lidl hat wie Lego Franchiseprodukte.
Diese Box aus der Serie Lucky Luke hatte ich für 5 Euro gesehen und gleich mitgenommen.
Der letzte Kleinkram und ein etwas größeres Geländestück aus der Conquest Serie wurde bemalt. Nun sind im wesentlichen nur noch größere Geländeteile übrig.
Rund acht Jahre ist das letzte Update und noch länger die letzte bemalte Figur her. Daher lohnt es sich neben der Vorstellung der Panzer auch ein Blick zurück und ein Blick nach vorne zu machen.
Aufgrund der ungewöhnlichen Wetterlage entschloss ich mich in den Garten zu gehen und hierbei meinen "normalen" Weg von zu Hause in mein kleines Paradies zu dokumentieren.
Gut 1,5 Jahre ist es her das ich Gelände aus der Conquest Reihe bemalt habe. Am Wochenende sind dann diese vier Masten gefolgt die mich jeden Tag angeschaut haben.
MiNrm. 24 entwertet am 29.12.1869 durch den ehemaligen Hamburger Stadtpostamtstempel K2 S.T.P.1 (oder 3) von 1866/1867 in seiner aptierten Form ohne die Zahl.
Im Laufe der Zeit haben sich zahlreiche Panzer angesammelt. Fast jeden Panzer habe ich gefahren und selbst nach rund 50.000 Spielen und 11 Jahren mehr oder weniger starken Spielzeit hat noch nicht jeder Panzer eine eigene Crew oder gar Module.
Die im Hobbybereich sehr bekannte Firma FIDACOS brachte bis in die 1990er Jahre Sammler-FDCs heraus. Eine Serie die anlässlich der Wappenserie erschienen ist wird hier präsentiert.
Ganzsache von der Gründungsfeier des Kirchenbundes 1922 in Wittenburg . Die dafür nötige Verfassung wurde auf dem 2. Kirchentag 1922 in Stuttgart beschlossen.
Einschreiben mit einem 4er Block der Bund Mi.Nrm. 405, dem Sonder-R-Zettel und dem Dortmunder Ersttagsonderstempel vom 11. Evangelischen Kirchentag 1963 in Dortmund.
Seit 1949 wurde jährlich ein gesamtdeutscher Kirchentag durchgeführt. 1955 war das erste "freie" Jahr und in diesem Fall fand ein regionaler Kirchentag in Duisburg als "Niederrheinischer Kirchentag 1955" statt.
Animiert durch den Jungs aus dem 2.Edition Thread im tabletopforum.de haben mich animiert tatsächlich die restlichen Seuchenmarines zu bemalen. Es handelt sich hierbei ausschliesslich aus Figuren der zweiten Edition.
Mit den Fyreslayer nehme ich am P250 des tabletopworld.de teil, da ich sowieso geplant hatte diese Armee als drittes Projekt dieses Jahr abzuschliessen. Nach nur drei Tagen ist der erste Block fertig.
Die Chronik der evgl. Kirchentage umfasst inzwischen einen längeren Zeitraum. Zu den meisten runden Zahlen erschien jeweils ein Werk das sich mit den Kirchentagen befasst.
Als eines der prägensten Persönlichkeiten von Hamburg und der deutschen Politik erhielt der ehemalige Kanzler 2018 eine eigene Briefmarke zu seinem 100. Geburtstag.
Ein Ersttagbrief des damaligen Bundespostminister mit dem Bonner Ersttagssonderstempel auf der Bund MiNrm. 595 vom 14. dt. evgl. Kirchentag 1969 in Stuttgart.
Der Südostbayrischen evangelischen Kirchentag 1967 in Waldkraiburg war ein regional parallel zur Hauptveranstaltung in Hannover durchgeführter Kirchentag.
Brief von der zentralen Dankfeier wegen der Hochwasserhilfe mit dem dazugehörigen Sonderstempel, dem Sonder-R-Zettel und zweimal die Briefmarke Hochwasserhilfe Brandenburg (Bund MiNrm. 1941).
Die Deutsche Postphilatelie GmbH, ehemals VEB Philatelie Wermsdorf, ist seit den frühen 1990er sehr umtriebig und immer wieder versucht sich mit eigenen Kreationen zu präsentieren.
In diesem Fall sind es übergroße Postkarten zur der Sondermarkenserie Wappen der Länder der Bundesrepublik Deutschland.
Interessanter Ersttags-Eilbrief vom bayerischen Landesausschuss mit dem Düsseldorfer Ersttagsonderstempel und der Bund MiNrm. 772 vom 14.Kirchentag 1973 in Düsseldorf.
Spätestens 2017 wurden diese Marken mit dem Kirchentagskritischen Motiv verwendet. Es handelt sich um eine Marke vom Typ "Marke Individuell" der Deutschen Post AG.
"Gerade diese Briefmarkenserie soll die Öffentlichkeit auf die junge und jüngste Geschichte sowie den föderalen Aufbau der Bundesrepublik Deutschland aufmerksam machen."
– Postminister Wolfgang Bötsch: in einer Pressemitteilung des BMPT vom 10. Januar 1994.
Die Wappen der Länder war eine der markantesten Sondermarkenserien Mitte der 1990er Jahre. Als solche ist sie mir in Erinnerung geblieben und nun wird auf diesen Seiten diese Serie im speziellen und die Wappen der Bundesländer im allgemeinen vorgestellt.
Katalogartiger Überblick der verschiedenen Stempeltypen die zwischen 1975 und 1993 im Bereich der Deutschen Bundespost (inkl. Berlin) und Deutschen Post (DDR) genutzt wurden.
Flaggenstempel als besondere Variante der Maschinenstempel auf Marken des Deutschen Reiches sind ein Spezialgebiet. Dieser Stempeltyp diente der weiteren Automatisierung beim Postablauf um das immer höhere Aufkommen zu bewältigen.
Im Laufe des letzten Herbst, vor dem Brexit habe ich noch schnell eine "neue" Armee für Age of Sigmar zusammengekauft (und inzwischen auch zusammengebaut).
Karte mit einem interessanten Grusstext 7. Evgl. Kirchentag in Frankfurt am Main von 1956 mit den beiden Sondermarken und dem Sonderstempel a vom ersten Verwendungstag als Ersttagsbrief.
Mit den Geländeteilen aus den Heften 20, 23 und 30 bin ich jetzt endlich Up-to-Date was die Conquest Sachen betrifft.
Gerade pünktlich, da demnächst die nächsten 6x Hefte kommen.
Im Heft 13 der Conquest Reihe findet sich auch ein Gussrahmen "Munitorum Container". Während der Container selber noch bemalt wird, sind die Fässer und Kisten schon fertig.
Aus einer DIN A4 Seite auf DIN A6 reduziertes Faltblatt mit dem Sonderstempel des Kirchentages als Dankgeschenk für die Mitarbeiter der Pressestelle des 32. Kirchentag 2009 in Bremen.
Ok, ich habe natürlich mit den drei Reivers, den 3x Seuchenmarines und den 30x Intercessor aus den Heften 1 bis 3 schon einige Minis aus der Conquest-Reihe bemalt. Aber letztendlich waren sie alle Bestandteil der ersten Zusammenstellung der Minis und somit Bestandteil der Vorarbeiten.
Ein halbes Jahr standen die beiden Figuren halb bemalt bei mir rum. Nun sind sie "fertig", auch wennn ich wiedermal Startschwierigkeiten und entsprechend gepfuscht habe.
Briefumschlag der Firma Sieger mit dem Block 18 entwertet per Gefälligkeitsenwertung durch den Sonderstempel anlässlich der Wahl des sechsten Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker.
Berlin MiNrm 548 als Bedarfspostkarte nach Ungarn. Interessanterweise wird die Briefmarke durch den Maschinenstempel des DDR Postamtes "Berlin BPA 1005" entwertet, obwohl es sich um eine Briefmarke der BRD handelt.
"Immer wieder tauchte nach 1945 die Frage auf, ob es denkbar sei, daß es je zu einem dritten Weltkrieg kommen könne. Ich glaube, wir befinden uns schon mittendrin. Nur bemerkt es offenbar niemand, weil dieser Krieg nicht territorial, sondern zeitlich geführt wird. Wir haben einen erbarmungslosen Krieg gegen unsere eigenen Kinder und Enkel, gegen die kommenden Generationen, entfesselt. Wir werden ihnen eine verwüstete Welt hinterlassen, auf der das Leben für sie sehr schwer sein wird. Aber da sie ja nicht zurückschlagen können, fahren wir damit fort – wir können schon gar nicht mehr anders – und beruhigen unser Gewissen (sofern es nicht ganz zum Schweigen zu bringen ist) mit der Annahme, daß ihnen schon etwas einfallen wird, um unsere Gemeinheiten wiedergutzumachen."
Quelle: Michael Ende: Zettelkasten: Skizzen & Notizen. München 1994, ISBN 3-492-71380-7, S. 320.
Da fällt mir nur wenig zu ein, was man besser sagen könnte.
Zur Nordposta 1978, Nordposta 1981 und als Wiederholung bzw. Überdruck zum UPU Kongress 1984 in Hamburg erschienen eine Reihe von Neudrucken in verschiedenen Formen von ehemaligen Hamburger Briefmarken.
Zwischen 1850 und 1859 war zur Entwertung der vom Königreich Preußen verausgabten Briefmarken ein Nummernstempel vorgegeben. Jedes Postamt und Postexpedition hatte eine eigene Nummer die innerhalb dieser Zeit auf 1987 anstiegt.
Im Mai hatten wir, im Gegensatz zu 2018, mehr Regen aber auch ein paar sonnige Tage. Anlässlich des Einbaues einer Solardusche im Garten hier ein paar Bilder.
Seit dem Start des Projektes gab es ein kleines Update bei den Slayern. Es ist ein Codex mit Spells und Gelände erschienen.
Diese habe ich entsprechend meiner Armee ergänzt.
Anfang des Jahres konnte ich meine SAGA Bestände um diese Armee ergänzen. Es handelt sich um eine Sarazenenarmee aus Plastik, ausreichend um 4-6 Punkte darzustellen.
Anlässlich des 100. Deutscher Katholikentag in Leipzig erschien 2016 die folgende Klappkarte der Deutschen Post AG, die sich generell mit Kirchentagen beschäftigt.
Hier meine kleine Literaturliste an Werken, die sich mit dem evangelischen Kirchentag befassen. Kopien von Bücherseiten, sowie Abschriften und kleinere Broschüren sind nicht aufgezählt.
Mein "erstelltes" Sammelalbum für den Kirchentag wie ich es bis 2008 entwickelt hatte.
Seitdem halte ich die Beleg und Marken in Steckkarten, da dieses einfach flexibler ist.
Die letzten zwei Wochen habe ich über 30x Figuren bemalt und dabei im wesentlichen Altlasten, die rund 3 Jahre bei mir im Bord verschimmelten, verarbeitet.
Vor einigen Jahren hatte ich mal einen "historischen" Roman zu Wikinger gelesen. Und die Bilder in meinem Kopf liessen mich nicht los. Das war mein Start zu SAGA.
Auch in dieser Sammlung wurden zuletzt ein paar Lücken geschlossen. Noch sind nicht alle Minis geliefert (kann einige Wochen dauern), aber hier die ersten Exemplare.
Ja... mich hat AOS erwischt.
Wenn auch nicht wegen den den Regeln, so habe ich auf der Tactica vorletztes Wochenende eine gebrauchte Armee der Fyreslayer gekauft.
Nun ein "kleines" Nebenprojekt zu meinen Slayern.
Ende Oktober 2017 hatten wir noch zwei Spiele gemacht. Die Spiele waren aus meiner Sicht eher durchwachsend gelaufen, aber haben immer wieder ihre spassigen Szenen gehabt.
Kommendes Wochenende ist wieder mal ein Spiel fällig. Für dieses habe ich zwei Armeelisten vorbereitet. Natürlich werden erstmalig die Bikes genutzt.. und diese mussten gebastelt werden. Aufgabe verstanden und umgesetzt.
Da wir acht Spieler auf dem Powergamer Treff waren, entschieden wir uns kurzfristig ein Testturnier durchzuführen. In diesem fuhr ich erstmalig auch meine Harlequine auf die Platte aus.
Mein Nahkampfmarines hatten am 23.07.2017 im Rahmen eines zwei Parteienkampfes einen kleinen Ausflug. Zusammen mit Franks Death Guard ging es gegen Raven Guard und Tau.
Diese Auszeichnung wurde anläßlich der Flutkatastrophe im Mai/Juni 2013 verliehen. Sie wurde gemeinsam durch das Innen- und Verteidigungsministerium gestiftet.
Diese Auszeichnung wurde anläßlich der Elbehochwasser im August 2002 verliehen. Sie wurde gemeinsam durch das Innen- und Verteidigungsministerium gestiftet.
Mein bis dato ältester Orden wurde im Rahmen der Freiheitskämpfe von 1815 gestiftet für die Teilnahme der Hanseatischen Legion an den Kämpfen in den Jahren 1813/1814.
Diese Armee habe ich auf dem DaConflict XXVII 2013 gesehen und bin bis heute noch beeindruckt. Einige Ideen wollte bzw. möchte ich für meine Space Marine Armee verwerten.
Schon lange geplant (3.Edition) aber bisher nicht umgesetzt ist eine Armee der Khorne Space Marines für W40k bestehend aus den Plastikmarines kombiniert mit Tiermenschenattributen.
Leider traf ich zügig nach ersten Ideen auf eine schick bemalte und umgesetzte Armee vor einigen Jahren auf einem Turnier und seiitdem ruht aus irgendeinem Grund meine Motivation.
Nun möchte ich mal einen aktuellen Überblick generieren damit ich in der Zukunft gezielt den Bereich ergänzen und vervollständigen kann.
Schon lange hatte ich die Idee eines Familienwappen im Hinterkopf gehabt. Als mir die finanzielle Mittel zur Verfügung stand nahm ich mir vor dieses zu meinem 40. Lebensjahr zu realisieren. 2015 wurde es dann umgesetzt.
Für den Elitebereich der Krautmarines waren schon immer Deathwatch Trupps als Veteranentrupps geplant. Daher hatte ich schon vor Jahren erste Elemente wie die Zinnschulterpads, Ordenschulterpas, etc. gesammelt. Nun kriegt die Idee noch einen deutlichen Schub durch die Box "Death Masque".
Ich werde das vorhandene Farbschema des ersten Einkaufes fortführen. Dadurch habe ich ein fertig bemaltes Rhino, sowie 11x Seuchenmarines und den Chaosgeneral. Lediglich die Bases müssen bei den Figuren noch gemacht werden.
Diese Briefmarke ist die einzige, die sich mit einem ehemaligen Präsidenten des Kirchentages befasst. In diesem Fall mit dem Gründer, Reinold von Thadden-Trieglaff (1891-1976).
Harlequin sind eine besondere Fraktion der Eldar und haben in der 7.Edition von Warhammer 40.000 eine eigenen Codex erhalten.
Aktuell reizt mich es enorm Geld für eine Armee auszugeben, da die Harlequin so völlig anders als meine bisherigen ist. Zudem benötigt man recht wenige Modelle und sie sind sehr schwer zu spielen.
Zum 14.Ev.Kirchentag in Stuttgart erschien eine einzelne Briefmarke anlässlich der Veranstaltung. Anders als bei den Vorgängern dominiert das Jerusalemer Kreuz nicht das Markenmotiv.
Zum 12.Ev.Kirchentag in Köln erschien eine einzelne Briefmarke anlässlich der Veranstaltung. Wie bei ihren Vorgänger dominiert das Jerusalemer Kreuz das Markenmotiv.
Anlässlich des 33. Evangelischen Kirchentages in Dresden erschien durch die Landeskirche Sachsen in Zusammenarbeit mit dem privaten Postunternehmen "PostModern" die folgende Wunschbriefmarke.
Auf dem 33.Kirchentag in Dresden 2011 wurde von dem Anbieter PostModern zwei Sonderstempel eingesetzt.
In diesem Fall handelt es sich um einen Kreisstempel. In einem anderen Artikel wird der Rechteckstempel behandelt.
Auf dem 33.Kirchentag in Dresden 2011 wurde von dem Anbieter PostModern zwei Sonderstempel eingesetzt.
In diesem Fall handelt es sich um einen Rechteckstempel. In einem anderen Artikel wird der Doppelkreisstempel behandelt.
Drei Wochen hat es gedauert, ein paar Tage Urlaub und den Zwang für ein Turnier etwas vorzeigbares zu haben, damit meine ersten Einheiten fertig geworden sind.
Schon länger auf meiner Einkaufsliste, habe ich ihn jetzt günstig kaufen können.
Einen E-50, den ich natürlich aus WoT kenne und häufig gespielt habe, nun für FoW.
Ich fand schon immer die Idee einer Slayerarmee witzig. Aber zu Zeiten von Sturm des Chaos war mir der Spass viel zu teuer und nun hatte ich die Möglichkeit wesentliche Elemente dieser Armee in einem Schwung zu kaufen.
Hierzu ein paar Bilder und Informationen zu dem Angebot.
Neben den Orden plane ich mittelfristig auch in den Bereich Numismatik einzusteigen. Als Gebiet habe ich mir die Hamburg Münzen von 1873 bis 1914 ausgesucht.
Im folgenden für mich für die künftige Beschäftigung eine Sammlung von Artikeln die sich mit dem Thema näher befassen.
Noch bis zum 26.04.2015 läuft die Sonderausstellung zu dem aktuellen Stand der Hammaburg-Forschung im Helm-Museum von Harburg.
Ich gönnte mir am 10.01. einen kleinen Besuch.
Mehr durch Zufall bin ich auf diese neue Auszeichnung im Internet gestolpert. Bis auf diverse Artikel zur Erstverleihung findet man sehr wenig zu dieser Medaille. Mit dem folgenden Artikel möchte ich die bisherigen Informationen zusammenfassen.
Schwierig zu kriegen sind die aktuellen Medaillen. Die 1962er ist inwischen leicht erhältlich, aber die neuen wie die 1997er und die 2002er habe ich bisher noch nicht gesehen. So griff ich entsprechend bei ebay zu, als mir die Bandschnalle unter die Nase gehalten wurde.
Anlässlich des Eindruckes durch die dramatischen Umstände die infolge der Sturmflut 1962 entstanden und die zahlreichen Helfer die Hamburg zur Hilfe geeilt sind, wurden letzteren die folgende Medaille verliehen.
Runde dreissig Jahre ist es her, da habe ich zum ersten Mal mit Zinnfiguren zu tun gehabt. Und auch wenn der Spieltrieb damals nicht den heutigen üblichen Regeln entspricht, empfinde ich es doch als einen wesentlichen Schritt und somit zum Start in dieses faszinierende Hobby.
Mal ein paar Bilder von einem Bemaltestmodell eines Chaosbarbaren von Games Workshop.
Im Vorgriff auf meine Söhne des Kronos Armee von Chronopia und der Barbarenarmee von Warhammer ging es mir bei diesem Modell vorallem um die Bemalung von Haut.
Lange ist es her das hier etwas passiert ist. Das liegt vorallem an meiner anstrengenden Arbeit die ich die letzten zwei Jahre ausübe. Das wirkt sich sowohl auf das Malen (habe 2014 noch keine Figur bemalt!) als auch Spielen aus.
Nicht destotrotz habe ich in den letzten 1,5 Jahren einige wenige Neuzugänge bei der 225.ID gehabt. Zudem ist nun auch das Projekt Beutepanzerkompanie (franz) Late War offiziell gestartet. Mal schauen ob in der nächsten Zeit zum malen komme.
Der größte Zugang.... Panzer für Early und MidWar.
Auch wenn ich gar nicht dazu komme mein Hobby auszuüben... etwas Geld ist ja noch da. Also habe ich kurzerhand mir eine kleine Slaanesh Dämonettenarmee bei eBay ersteigert um den vorhandenen Bestand aufzustocken.
MechCommander und dessen Nachfolger MechCommander 2 sind bisher die einzigen Strategiespiele zu BattleTech. In ihren führt man aus der Vogelperspektive bis zu zwölf BattleMechs durch zahlreiche Szenarien.
BattleMech 3D ist eine eine Umsetzung von Classic BattleTech für den PC. Besonderes Merkmal dieses Spieles, im Gegensatz zu den meisten Alternativen, ist die Darstellung der Fahrzeuge und Umgebung in dreidimensionalen Elementen.
MegaMek.Net ist eine Erweiterung von MegaMek.
Es handelt sich hierbei um eine große Kampagne um die Eroberung der Inneren Sphäre.
Als Mitglied eines Hauses oder einer Söldnereinheit kann man für seine Fraktion das Blatt zum positiven wenden. Alle Kämpfe werden hierzu mit Punkten bewertet.
Als 2002 eine auf Multiplayerspiele ausgelegte Computerversion des beliebten Brettspiels erschien, war sowas neuartig.
Anders als viele vorige Versuche, die mehr den Solospieler gegen die KI präferierte, lag hier auf einmal der Schwerpunkt von Spieler gegen Spieler, sei es Online über das Internet oder Offline im Netzwerk.
Der Erfolg von MegaMek wurde dadurch gefördert, das basierend auf diesem Spiel eine Vielzahl an Angeboten entstanden die die Stärke des System, eine überall mögliche Erreichbarkeit, unterstützte.
Beispiele hierfür sind die diversen Forenkampagnen oder die große datenbankbasierten Chaptersyteme wie Trueborn und Mechworld.
Megamek (MM) ist die erfolgreichste Computerumsetzung des Brettspiel "BattleTech". Sie ermöglicht den Spielern nach den Regeln des BattleTech am PC weltweit gegeneinander zu spielen.
Eine Homepage mit Informationen und Downloads rund um Computerspiele mit dem fiktiven Hintergrund zu BattleTech, wie z.B. MechWarrior, MechCommander, MekaMek, usw.
Es ist schon einige Jahre her das ich einem größeren Turnier teilgenommen habe.
Das DaConflict ist mir ein seit vielen Jahren bekanntes Event als regelmässiger NordCon Besucher. Anders als in den vielen Jahren zuvor, habe ich dieses mal nicht BattleTech gespielt bzw. promotet, sondern wollte einfach mal wieder W40k daddeln.
Dieses habe ich in einer angenehmen Atmosphäre mit fünf Spielen nachgeholt.
Am 09.03. haben wir im Club eine Mehrparteien Großschlacht gehabt, Alliierte gegen Deutsche. Daran beteiligt... die 225 ID.
War mehr als ein Jahr und einer Edition her, das ich die Armee ausgeführt hatte.
Auch wenn es schon länger her ist, das etwas produktives hier veröffentlicht wurde, will ich wenigstens ein paar Neuzugänge der letzten Einkäufe vorstellen.
Heute war der erste Tag der Tactica in Hamburg, und wie immer ein Basar zum Geld ausgeben. Diesesmal lag der Schwerpunkt ganz klar bei Slishy.
Nun sind sie fertig, zehn neue Modelle für die 3. Kompanie der Dark Angels.
Alle zehn Figuren sind aus der Box RTB01 Imperial Space Marines, der ersten Box mit Plastik Marines von GW.
Fast zwei Jahre ist es her, das ich zuletzt eine Mini für meine Dark Angels bemalt hatte.
Nun überkam es mich und in einer Nacht- und Nebelaktion wurde der neueste Zugang der Ravenwing bemalt.
Gestern habe ich mir eine praktisch nagelneue deutsche 2.Edition Grundbox ergattern können. Hier nun ein Blick mit 70 Bildern in den Inhalt der noch fast produktionsfrische Box.
Nun sind sie ersteinmal fertig, die letzten Bases für das 225. ID. Wann ich das nächste Spiel mache, weiss ich noch nicht.
Aber an dem schicken Feldpostbrief, den ich bei eBay ersteigert habe, konnte ich nicht vorbei.
So richtig hat der Sommer noch nicht begonnen (oder ist er schon vorbei?). Auf jedenfall grünt es überall und die Pflanzen spriessen wie wild.
Hier ein paar Bilder von heute.
Insgesamt sind 17 Publikationen, neben den WDs, für die zweite Editon erschienen. 16 davon auf deutsch. Hier findet sich eine kurze Liste mit Bildern der einzelnen Werke.
Mit dem Regimentmonster von heute sind nun alle Minis zusammengeklebt. Nach und nach wird das "blaue" Regiment die erste bemalte Einheit meiner Armee sein.
Mein neuester Zugang habe ich heute bei einer Tombula im Zuge der offiziellen Eröffnungsfeier des Atlantis gewonnen. Sie / Er / Es ist sehr, ja sehr sehr groß.
Ein wunderschönes Zitat von einem Essay zu dem aktuellen Stand in Sachen Affäre Bundespräsident vs. Medien, der imho alles in wenigen Worte zusammenfasst was das ganze für mich ausmacht.
In einem Artikel auf gamesworkshop.com gibt es einen kurzen Text mit ein paar Bildern zu den Blood Angels. Interessant hierbei sind die Anmerkungen vom Illustrator John Blanche, einem der Hauptverantwortlichen für den Stil von W40k.
Zum Games Day 2012 erscheint wie immer eine nur dort erhältliche Figur. Diesesmal handelt es sich um einen Space Marine. Was ihn so besonders macht ist die Vorlage für die Figur, das Cover der 2.Edition Grundbox.
Diese grobe aber informative Timeline stammt aus dem Roman "Space Marine" von Ian Watson aus dem Jahr 1993. Sie entspricht damit dem Stand Start 2.Edition.
Schon seit einiger Zeit plane ich eine kleine Space Marine Armee in Bundeswehrfarben zu bemalen. In diesem Bereich findet ihr die Projektseite dieser Armee.
Hier ein Video von Forge World (Youtube) in dem man sehr schön die verschiedenen Land Raider und Rhinos seit der 1.Edition bis zum aktuellen "alten" Proteus von FW vergleichen kann.
Nachdem Mitte des Jahres das neue Buch "Monte Cassino" erschien, war klar das wir die Kampagne im Buch spielen wollten.
Am 17.09. startete dann auch die erste Runde und meine Deutschen unter dem Kommando von Oberleutnant Steiner kämpften gegen die Russen von Frank in dem Trümmerfeld der Stadt.
Am 17.09.2011 hatte ich einen kleinen Kampf gegen Andre J. Space Marine Flotte. Zum Einsatz kam meine Imperium-Testflotte erstmalig mit selbsterstellten Sheets auf einem wunderschönen Spielfeld.
Die erste "Deutsche" Version startet Anfang der 90er mit einer Grundbox in der Space Marines gegen Orks antraten. Der folgende Artikel vom Brückenkopf von 2009 beschäftigt sich mit dieser Edition und gewährt einen guten Überblick über Merkmale und Besonderheiten dieser.
Da diese kaum noch erhältlich sind, hier eine Liste mit Links zu den Ausrüstungskarten der 2.Edition. Sofern welche fehlen, bitte einfach darauf hinweisen oder noch besser, einen Scan mir per Mail zusenden.
Im Laufe der letzten 12 Monate habe ich nun fast das gesamte 225. ID bemalt. Im Prinzip fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten die aber erst im Laufe des kommenden Jahres bemalt werden.
Hier ein vorletzter Überblick über die neuesten bemalten Zugänge.
Im Regelwerk der ersten Edition von Warhammer 40.000 wurde ein Land Raider abgebildet, der so nicht zur Produktion kam, es handelt sich um die nachträglich als Hellfire benannte Variante.
Der Spartan ist ein von Rick Priestley ausgedachte Landraider-Variante, die es in der 1.Edition ermöglicht hiermit Terminatoren transportieren zu können.
Nachdem es mir mit dem Bemalen der 225. Infanteriedivision langweilig geworden ist, habe ich zwischenzeitig mal zwei lange schon rumstehende Tiermenschen bemalt.
Die "Chapter Approved" sind eine lose Sammlung von Artikeln die nach und nach in den White Dwarfs der ersten Edition veröffentlicht wurden. Sie bestanden aus einer Mischung von Hintergrundmaterial und neuen Regeln, ähnlichen den späteren "In Nomine Imperatoris".
Die "Chapter Approved" sind eine lose Sammlung von Artikeln die nach und nach in den White Dwarfs der ersten Edition veröffentlicht wurden. Sie bestanden aus einer Mischung von Hintergrundmaterial und neuen Regeln, ähnlichen den späteren "In Nomine Imperatoris".
Im Augusttreffen der Powergamer entschied ich mich mal wieder das 55th ins Feld zu führen.
Ein reiner Funfight führte dann nach 4,5 Runden zu einem Unentschieden.
Etwas mühsam quäle ich mich voran.
Mittlerweile habe ich rund 50 Figuren dieses Jahr bemalt und immer noch ist mein 225. nicht fertig. Hier nun die neuesten bemalten und unbemalten Zugänge.
Nach ersten deprimierenden Versuch in Sachen Hausbau, entschied ich dann doch etwas einfacheres zu beginnen. Dazu kaufte ich mir auf der Tactica diesen Jahres die einfacheste Variante des Pardulon Hauses.
Ich habe ja im Laufe der Zeit eine ganze Reihe Bilder von Einzelmodellen gemacht.
Inzwischen stört mich dabei der Hintergrund. Aus diesem Grund habe ich mir was einfaches gebastelt, damit es nicht ganz so langweilig aussieht.
Man stelle sich einen Taxifahrer vor, der, welcher gerade sein Fahrzeug beim Transport von wichtigen Personen zur Erde verloren hat, vor dem Rat der Erde steht und eine Gegenleistung einfordert....
Taxifahrer: "Was? Hey, moment mal. Wer bezahl mir jetzt meinen Schaden?"
Eine der beförderten Fahrgäste: "Hä, mit einem bisschen Lack schaut er aus wie neu."
Ein weiterer der Fahrgäste: "Jaaa... Pink Camouflage."
Taxifahrer (leicht zornig): "Was! Das war ein 55er Spacecrusier...... .... ... SO eine Maschine lackiert man NICHT IN PINK CAMOUFLAGE!"
Genervte und leicht verzweifelte weibliche Stimme: "Hilfe, die Mühle ist ja nur Schrott." Irritierter und gerade schwer beschäftigte männliche Stimme: "Hey, das macht 1,5fache Lichtgeschwindigkeit!" Wieder die weibliche Stimme: "Aber nur wenn der Hyperantrieb FUNKTIONIERT!"
In einem überraschenden Angriff mechanisierter US-Einheiten gelingt es die Stellung bei Punkt C5 zu durchbrechen.
Die zur Sicherung eingesetzte Infanterie wurden so zügig zerschlagen, das die aufrückenden Reserven nur die Verbreiterung des Durchbruches verhindern vermochten.
Auch wenn die Malerei im Moment durch andere Projekte in den Hintergrund getreten ist, sprich ich habe diesen Monat noch keine einzige Figur bemalt, so ist die 225. durch weitere Einheiten verstärkt worden.
Die in den letzten Tagen umfassenden Angriffe auf wikileaks sind nichts anderes wie eine Kriegserklärung seitens Regierungen, Unternehmen und Institutionen gegen ein freies Internet.
Hier wird mit undemokratischen Mitteln unbequeme Wahrheiten bekämpft. Aus diesem Grunde werde ich auf unbefristete Zeit das Logo mit der Verlinkung rechts in der Homepage integrieren.
Auch wenn die Geschwindigkeit des Ausbau der 225. ID wegen Krankheit und anderen Projekten nachgelassen hat, so werden die Reihen dieser elitären Einheit immer noch weiter verstärkt.
Deutsche Kräfte griffen am 06.11. im Morgengrauen feindliche Streitkräfte mit einem vernichtenden Schlag an. Die festgelegten Ziele wurden rechtzeitig erreicht und von gegnerischen Einheiten gesäubert.
Das Ziel war, bis zum Clubtag im November eine bemalte 1750 Punkte Armee zu haben. Hier das Ergebnis vor der letzten Woche (bisher drei Wochen gemalt).
Ein nettes Zitat aus dem flamesofwar.de Forum (User: MacB)
Zitat von: Mister_Pink am 07. Juli 2010, 19:14:38
"Nach dem ich gerade das Zinn und Resin, dass noch auf Bemalung wartet, gezählt habe..."
Tststs...
Erste Regel beim Wargaming: sowas tut man nicht!
Zweite Regel: Genausowenig das Zusammenrechnen der bisher im Hobbyleben getätigten Ausgaben!
Dritte und wichtigste Regel: sollte man jemals eine der obigen Regeln brechen - auf gar keinen Fall das Ergebnis dem Domestic Chief of Staff (aka Ehefrau/Freundin) mitteilen!
Auf dem 2. Ökumenischer Kirchentag in München 2010 wurden zwei Sonderstempel eingesetzt.
Dieser Artikel befasst sich mit dem Wappenstempel, während der Ovalstempel in einem anderen Artikel behandelt wird.
Es war eine öde, fast tote Landschaft die sich uns präsentierte, als die Luken der Landungskapsel aufsprang und wir drei sofort die nähere Umgebung nach feindlicher Bedrohung überprüften....
Artikel über den Verlauf einer Rollenspielrunde nach dem Deathwatch Regelwerk.
Tja... sowas habe ich doch glatt mal gemacht...
Beim Surfen bin ich über eine Glückwunschliste im Archiv des Hamburger Abendblatts gestolpert. Lustig, welche Namen man da alles liesst und wiedererkennt. :)
Nach und nach werde ich für mein Spieltisch, neben den schon fertigen Hügel, weitere Geländeteile erstellen bzw. anschaffen.
Ausgewählte Exemplare werde ich dann hier und in den weiteren Artikeln vorstellen.
Man soll es ja nicht übertreiben. Also entschied ich mich nur die drei Platten, die man benötigt um die ganze Fläche auszufüllen, ersteinmal zu machen.
Für die leichten und zerbrechlichen Styrodurplatten brauchte ich als erstes eine Grundfläche auf der sie durch eine Kante rutschfest begrenzt liegen können.
Es war schon immer ein Wunsch von mir einen vernünftigen Spieltisch zu haben.
Da ich nun in meinem Gartenhaus genug Platz hierfür habe, nahm die Planung und Umsetzung dieses Wunsches recht schnell ab Mitte des Sommers Gestalt an.
Aber zuerst musste ich etwas Erfahrung sammeln, da ich bisher noch kein Geländeprojekt in dieser Größe umgesetzt hatte.
Da mein Garten mich sehr beansprucht, komme ich beim AT-AT nicht wirklich weiter. Zudem ist mein aktuelles TableTop Projekt der Bau der Spielplatte und dem dazu benötigten Gelände.
Der AT-AT selbst hat nur ein paar Farbkleckse am Kopf erhalten.
Manchmal muss man Gelände nicht selbst bauen.
Es gibt zwar professionelle Bastler die ihre Dienste anbieten, aber in diesem Fall habe ich das Angebot eines Spieler genutzt, der sich von seinem Gelände günstig trennen wollte.
Als im August 1961 wenige Tage nach dem 10. evgl. Kirchentag in Berlin, am selben Ort die Berliner Mauer aufgestellt wurde war somit nicht nur der Kalte Krieg in eine neue Phase eingetreten, sondern es verhinderte bis zur Wende die Durchführung eines gesamtdeutschen evangelischen Kirchentages.
Insbesondere die starken Reisebeschränkung zwischen Ost und West ließen die Bewegung größerer Menschenmengen nicht mehr zu. Im ähnlich starken Maße galt dies auch innerhalb der DDR.
Dementsprechend entwickelte sich in der DDR eine Kirchentagsbewegung, die unabhängig von der in der BRD eine eigenständige Antwort auf die neuen Rahmenbedingungen suchte und fand.
Bilder und etwas Text von der Feier am 23.05.2010 im Garten meiner Eltern.
Gefeiert wurden:
- den 60. Geburtstag meiner Mutter (Charly).
- Das Hochzeitstag von Charly und Heinz.
- Den Rentenbeginn von Charly.
In ihre Reihe "Reiju-Sammelpostkarten" mit Schwerpunkt auf Eisenbahnmotive veröffentlichte der Verlag "Fotoverlag Reinhold Junges" auch dieses Exemplar eines Sonderzuges zum 29. evangelischen Kirchentag in Frankfurt am Main 2001.
Plusbriefe sind ein verhältnismäßig neues Produkt der Deutschen Post AG.
Auf diesen ist es möglich im Rahmen des Werteindrucks ein individuelles Motiv vorzugeben.
Eine Ansichtskarte zum 9. Kirchentag in München, auf der die evangelische Bischofskirche St. Matthäus abgebildet ist.
Zudem ist die Karte von einem Besucher der Veranstaltung geschrieben und mit der Briefmarke zum Kirchentag frankiert worden.
Auch andere zeigen gerne, das man Kirchentag und Philatelie verbinden kann.
So auch Heinz Tippenau aus Bremen-Blumenthal, der an prominenter Stelle einen Teil seiner Sammlung auf dem Kirchentag 2009 in Bremen präsentieren durfte.
Auf dem 2. Ökumenischer Kirchentag in München 2010 wurden zwei Sonderstempel eingesetzt.
Dieser Artikel befasst sich mit dem Ovalstempel, während der Wappenstempel in einem anderen Artikel behandelt wird.
Full Thrust (im folgenden abgekürzt mit FT) ist ein Weltraumkampf-TableTop.
In dem noch ältesten aktiven Spielsystem dieses Subgenres wird der Kampf von zwei oder mehr Weltraumschiffsflotten abgehandelt.
2009 baute ich meine Rebellenflotte als Konterpart zu meiner Imperiumsflotte auf.
Um Full Thrust etwas bekannter zu machen habe ich einen Thread im tabletopwelt.de aufgemacht und das Projekt dort präsentiert.
Entsprechend sind die Masse der Artikel aus dem Forum entnommen.
Geführt durch den Imperator, repräsentiert durch ihre Flotte und den Armeeeinheiten, sowie einer umfangreichen Bürokratie, sorgt das Imperium für Sicherheit und Wohlstand innerhalb des Imperiums.
Das Imperium ist somit der Glanz des von Menschen besiedelte Raum und nur die starke Hand ihrer Organe ist es zu verdanken das es Frieden unter den Sternen gibt.
Ich bin ein großer Fan des Imperiums. Die Klarheit der Strukturen, die Dominanz ihres Auftretens und Demonstration von purer Macht ihrer Fahrzeuge ist nur genial. Geborenen aus einer zerrüttende Republik, stellt das Imperium eine konzentration von Macht dar, die sowohl zum guten als auch bösen eingesetzt werden konnte.
Dem Reiz einer imperiale Flotte aus Sternenzerstörern, Kreuzern und jede Menge TIEs bei Full Thrust einsetzen zu können, konnte und wollte ich nicht widerstehen.
Full Thrust (häufig abgekürzt mit FT) ist ein Weltraumkampf-TableTop.
In dem noch ältesten aktiven Spielsystem dieses Subgenres wird der Kampf von zwei oder mehr Weltraumschiffsflotten abgehandelt.
Mehr Infos zu diesem Spiel in dem Artikel "Was ist Full Thrust?".
Nachdem ich mich jetzt durchgerungen habe das Projekt auch auf meiner Homepage entsprechend zu würdigen, hier ein kurzer Überblick über den aktuellen Stand der Ravenwing.
Eine etwas längere Erläuterung, warum aus einem allgemeinen Deathwing Projekt mit ZinnTermis ein Projekt allgemein über die Dark Angels mit 1.Edition Figuren wurde.
Das Haus steht und seit Ostern sind ein paar Tage vergangen.
Das Haus hat seinen zweiten Anstrich erhalten, die ersten Inneneinrichtungen sind angebracht worden, mit der Elektrik geht es voran und auch die Wasserleitung ist gelegt. Zudem sind die letzten verbliebenen Platten gelegt worden, der Rest muss noch gekauft werden, und das erste Bäumchen ist gepflanzt.
Ein schöner Beitrag von Holger als Kommentar im Blog von wgnx: http://www.weissgarnix.de/2010/04/29/wir-basteln-uns-eine-schuldenpanik/, den ich hier wiedergeben möchte.
Vor längerem bin ich mal über ein Farbschema-Tool für Space Marines im Netz gestolpert und hierbei das folgende Bild gemacht. Auch wenn es nicht ganz 1 zu 1 mein Farbschema wiedergibt fand ich es einfach zu Schade auf der Festplatte vermodern zu lassen.
Ein schönes Zitat für dunkle Stunden aus "Die Saga der 7 Sonnen - Teil 4 Sonnensturm" von Kevin J. Anderson.
Sie erinnerte sich daran, wie Jan Covitz (Anmerkung: Ihr Vater) ihr einmal mit dem
Finger über die Lippen gestrichen hatte. "Siehst du? Wenn du lächelst, wölben sich deine Lippen wie eine Tasse, die bereit ist, Gutes aufzunehmen. Aber wenn du schwermutig bist, wölben sie sich in die andere Richtung, und dann verliert die Tasse das Gute, das sie aufgenommen hat."
An zwei Kommentare zu dem Vorschlag aus der Mainstream Ökonomie zur Senkung des Hartz 4 Satzes möchte ich auf zwei Grundprobleme in der Debatte hinweisen.
Wie ich unter Geplante Projekte erläuterte, plane ich künftig bei Großkämpfen den Einsatz eines stilsicheren Fahrzeug, eines AT-AT aus dem Star Wars Universum.
Am 12.12.2009 wurde in Buxtehude eine durch Andre J. organisierte Weihnachtsschlacht durchgeführt. In diesem zwei Parteienspiel bekämpften sich sechs Spieler um offene und verdeckte Ziele.
Zum 10jährigen Clubjubiläum wurde am 18.10.2009 das Dark Prophecy Warpack 2009 in Oldesloe durchgeführt. Meine Teilnahme war kurzfristig und sehr spontan entstanden, da der gute Clash etwas Platz in seinem Auto hatte.
Beim Powergamer Treffen im Oktober, nutzen wir den Feiertag am Samstag um viel zu zocken. Das 40k Highlight war der Großkampf mit den vor kurzem erschienenden Gebäude zur planetarien Invasion.
Am 19.09.2009 fand mein erstens W40k Turnier statt. Das 40k Massaka! 09 fand im beschaulichen Hamburg-Allermöhe statt und endete mit dem 8. Platz für mich.
Das nächste Spiel fand am 16.09.2009 statt, wieder gegen Andre`s Wölfen. Gespielt wurden 1850 Punkte was aufbauend auf meiner Turnierarmee ein paar Ergänzungen enthielt.
Am 31.08.2009 begann meine drei Urlaubswochen die ich vorallem zum zocken nutzen wollte. Bei W40k wollte ich meine Turnierarmeeliste testen und am Montag war es gegen eine Space Marine Armee von Andre J., die er größtenteils mit seiner Bikerarmee darstellte.
Ende August am 29.08.2009 fand das nächste Szenario in der Tagramm-Kampagne. Die Verliererpartei des vormaligen Matches mussten in einem Fluchszenario das rettende Ufer erreichen, was der verfolgende Gegner zu verhindern versucht.
Am 08.08.2009, dem Clubtag der Powergamer im August, nahm ich Teil an einem Großtest bzgl. Planetare Invasion. Zugleich schloss ich mich endgültig den Powergamer durch einen Beitritt in ihren Club an.
An diesem Spieltag habe ich in zwei Solospielen die ersten Anfänge meiner vorläufigen Turnierarmee getestet. Die Spiele waren trotz vieler Fehler, taktischer und regeltechnischer Natur, lustig und angenehm. Sie haben mich in meiner Entwicklung der Armeeliste bestätigt.
Schöner Kommentar vom User "Kritiker der Bösen" im Blog von weissgarnix.de.
Er stellt für sich fest, das die wundervollen Diskussionen im Blog zwar theoretisch wunderbar sind, aber häufig den Eindruck hinterlassen, das sie den Praxisbezug verloren haben und somit ein künstliches Konstrukt mit den entsprechenden Konsequenzen darstellen.
Im Moment bin ich mal wieder auf dem "Zurück in die Vergangenheit" Trip.
Vor kurzem habe ich diesen Film von 1991 wiederentdeckt und nun läuft seit mehr als eine Woche die Musik bei mir rauf und runter und von einigen Songs habe ich echt einen Ohrwurm weg.
Philatelie und Kirche, ist das nicht langweilig? Mitnichten, an dem folgendem Exemplar eines Briefes möchte ich mal exemplarisch darstellen, wie vielschichtig ein noch so trockendes Thema sein kann.
Ganz nüchtern betrachtet, handelt es sich um ein wertloses "Verkauf"-Produkt der Philatelie, sprich ein "gemachtes" etwas das eigentlich keinen philatelistischen Wert hat. Trotzdem, oder vielleicht auch deswegen, erzählt gerade so ein Brief seine ganz eigene Geschichte.
Es handelt sich um einen Brief den man schnell als Zeppelinbrief bezeichnen mag.
Postkarten mit Motiven vom Kirchentag sind schon ein sehr früh genutztes Werbemittel um die frohe Botschaft zu verbreiten.
Auch heute noch erscheinen zu jedem Kirchentag eine oder mehr Postkarten, sei es durch private Initiatoren als auch durch die Kirchentagsleitung selbst.
Vorderseite mit einem Abdruck des Plakats der Veranstaltung. Mehr Infos zur Karte
Hier eine Liste aller Werbestempel zu Evangelischen Kirchentagen.
Der Unterschied zum Sonderstempel ist darin zu sehen, das diese primär im vorwege einer Veranstaltung als Hinweis eingesetzt werden und nicht auf der Veranstaltung selbst.
Alle bisher bekannten Werbestempel erschienen bisher als Werbeeinsatz in Maschinenstempel-Anlagen.
Werbeeinsatz zum Hamburger Kirchentag 1953 mit Infos, Losung und Logo.
Ansichtskarte mit dem Berliner Funkturm als Motiv und einem Grusstext sowie Vignette vom 3. Kirchentag.
Dieser Beleg wurde im Juli 2006 beim Internetauktionshaus eBay als Propaganda-Karte angepriesen und verkauft.
Die Ursache hierfür ist die Vignette auf der Anschriftseite mit dem alten Kirchentagslogo.
Statt des geplanten Kirchentages in Erfurt und Umgebung fanden 1957 17 Landeskirchentage und zum Abschluß ein Herbstreffen in Berlin vom 25. bis 27. Oktober statt.
Plakat der Veranstaltung Quelle: www.kirchentag.de
1949 noch als Evangelische Woche genannt, entwickelte der Kirchentag als Laienbewegung einen enorme Ausstrahlungskraft sodaß im Laufe der Zeit zahlreiche Kirchentage stattfanden und auch in absehbarer Zeit stattfinden werden.
Der Deutsche Evangelische Kirchenbund war ein am 25. Mai 1922 gegründeter Zusammenschluss der evangelischen Landeskirchen in Deutschland. 1933 wurde er von der Deutschen Evangelischen Kirche abgelöst, der ihrerseits nach dem 2. Weltkrieg die Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) nachfolgte.
Zwischen 1919 und 1930 fanden fünf Kirchentage statt, welches als Parlament des 1922 gegründete Deutschen Evangelischen Kirchenbund diente.
Eine Ansicht von Dresden. Im Bild: Die Elbe mit Hofkirche, Schloß und Ständehaus. Abgesendet wurde die Postkarte am 06. September 1919, einen Tag nach Ende des ersten Kirchentages in Dresden.
Stempelkarten und Stempelbriefe dienen nur zum Erhalt von Stempelabdrücken, insbesondere der Sonderstempel. Es handelt sich also um eine Gefälligkeitsentwertung.
Sie sind somit ein reiner Sammleraspekt und haben keinen postalischen Charakter.
Stempelkarte vom 20. Kirchentag in Hannover Mi Nr. 846
Den mir selbst auf dem auf dem 26er Kirchentag zugesendeten Brief vom Ersttag des Sonderstempel. Entwertet werden, für den damals gültigen Portosatz von 1 DM für einen Brief, zwei Marken verschiedener Dauerserien.
Wie in vielen Dingen entsteht eine Sammlung nicht mit einem Fingerschnippen, sondern sie entwickelt sich über viele kleine Schritte die sich gegenseitig beeinflussen und nicht immer gradlinig zu verfolgen sind.
Mit der folgenden Fehlliste sind in erster Linie fehlende Belege gemeint, die mir primär für die Sammlung fehlen.
Es handeln sich um Stempel, Bögen, Postsachen, usw. die mir zur Vollständigkeit der Hauptsammlungsaspekte noch fehlen.
Trotzdem bin ich immer an anderem Material interessiert. Wenn jemand also Ansichtskarten, andere Stempel, usw. mit Kirchentagsthematik hat, die er mir gerne überlassen möchte, kann er sich gerne an mich wenden.
In den anderen drei Rubriken meiner Sammlung geht es thematisch weniger um die Philatelie, sondern eher um Geschichte und Geschichten der Kirchentage.
Dieser Bereich beschäftigt sich ausschliesslich mit der reinen Philatelie.
Entsprechend wirkt manches hier wie eine Materialsammlung bzw. Auflistung, aber es erfüllt den Zweck Stempel, Marken o.ä. katalogartig darzustellen.
Die heutigen Kirchentage, unabhängig ob nun evangelische oder katholische, sind in ihrer Auslegung als auch Wirkung Massenveranstaltungen.
Zahlreiche Menschen kommen und gehen zu den vielen Präsentationen und ihre Zahl beträgt meistens die Hundertausende.
Wo so eine riesige Anzahl von Menschen zusammenkommen, wird selbst in Zeiten des Internets, Handys und SMS noch altertümliche Briefe und Postkarten versendet.
Der deutsche Evangelische Kirchentag, um den es auf dieser Homepage primär geht, ist eine regelmässig stattfindende Großveranstaltung mit primären Zulauf durch normale Gläubige (Laien).
In Workshops, Bibelarbeiten, kleineren Gottesdienste, usw. finden diese ein umfangreiches Programm zur Auseinandersetzung von Kirche und Welt und wie man Glauben erlebbar machen kann.
Normalerweise finden die Kirchentage alle zwei Jahre in einer großen Stadt statt.
Auf diesen Seiten stelle ich meine Sammlung zum deutschen Evangelischen Kirchentag vor.
Links im Menü befinden sich die einzelnen Gebiete der Sammlung.
Im Artikel "Warum den Kirchentag?" wird beschrieben wie es dazu kam das ich dieses Gebiet mir ausgesucht habe und wie es sich im Laufe der Zeit entwickelte hat bis hin zu diesem Webangebot.
Eine schöne Klappkarte von Sieger die sich mit den unterschiedlichen Druckverfahren bei Briefmarken beschäftigt und es anhand des gleichen Motives beschreibt.
Mit dem folgenden Beleg wurde mir eine bei eBay ersteigerte Zinnfigur zugesendet. Der Umschlag wurde wiederbenutzt und erhielt dabei eine Mischfrankatur aus je einer Marke der Dauerserien bzw. eine Sondermarke und dazu noch ein Label.
In dieser Form dürfte ein richtiger Bedarfsbeleg eher sehr selten sein.
Man, was war ich stolz auf diese Punkte. Und selbst heute, viele Jahre später schaue ich mit einem Lächeln auf meinen "Wanderer über dem Nebelmeer" an der Wand.
Wieso das so ist und was es mit Caspar David Friedrich zu tun hat, steht alles auf der folgenden Seite.
Auch sowas muss mal sein, wenn es einem unter die Finger kommt. So wanderte die aus dem Briefmarkenspiegel stammende Marke sofort in mein schwarzes Aufbewahrungsalbum für zukünftige Projekte, wo sie über zehn Jahre warten musste, um auf der folgenden Seite ihre Bestimmung zu finden.
Ich wusste schon immer das ich eine kleine Seite zu Karl May machen musste und hier ist sie. Gerade erst heute (17.12.05) in der früh erstellt, um endlich dieser schicken Briefmarke einen ansprechenden Rahmen zu geben und zugleich eine Würdigung einer meiner liebsten Romanserien meiner Kindheit zu erschaffen.
Dieses ist meine erste gestaltene Seite nach über 12 Jahren gewesen (erstellt November 2005). Ein Art Test, was man mit dem Computer alles machen kann. Der AFS ist noch nicht befestigt (deswegen so schief).
Wie auf dem ersten Blatt beschrieben, stammt die Auswahl an "Nachträglich Entwertet"-Stempel aus den Rückläufern einer Lieferung.
Das wäre schon Grund genug dazu eine Seite zu erstellen. Ein weiterer ist, das zwei verschiedene Stempel mit je zwei verschiedene Stempelfarben zur Anwendung gekommen sind.
Als ich damals den Brief von Sieger erhielt, fand ich die Idee interessant genug dieses Ereignis festzuhalten. Kurzerhand kaufte ich noch die Briefmarke und viele Jahre später entstand dann diese Seite.
Die
Welt lag ihr zu Füßen, die Männerwelt war ihr verfallen: Marilyn Monroe
wäre am 1. Juni 2006 80 Jahre alt geworden. Aber sie starb im Alter von
nur 36 Jahren - jung, bildschön und auf mysteriöse Art und Weise. Doch
ihr Mythos ist unsterblich.
In dem deutschen Satz "Für die Wohlfahrt: Internationale Filmschauspieler" erschien 2001 unter anderem mit diese Briefmarke mit dem Porträt von Marilyn Monroe (Bund MiNr. 2219).
Diese Versuchspäckchen für Automaten wurden nur im schottischen Postbereich zu Versuchszwecken an 6 verschiedenen Standorten aufgestellt.
Der erste Automat wurde 1977 in Dundee aufgestellt und am 11 Juni 1977 wurden der Verkauf bzw. Versuch eingestellt. Grund waren die geänderten Portostufen.
Regionalmarken ist die Bezeichnung für Briefmarken von Großbritannien, die in den einzelnen Provinzen verkauft werden, aber im gesamten Königreich postgültig sind.
Es handelt sich um Regionalmarken von Nordirland, Schottland, Wales sowie den Inseln Guernsey, Jersey und Isle of Man.
Ein immer verstärkt auftretendes Problem in der Philatelie ist der Einsatz von Falschstempel. Eine Liste der mir bekannten Falschstempel von Hamburg möchte ich hier auflisten.
Die obigen Stempel wurden vom Auktionshauses "Die Briefmarke" (Inhaber: Rainer Blüm) zur Aufbesserung von Losen ihrer Veranstaltungen des Jahres 2004 verwendet. Quelle: http://www.phila-kompass.de (15.10.2006)
Hier sind alle weiteren Sammelgebiete von mir gelistet, an denen ich sporadisch, intensiv oder gar nicht mehr arbeite.
Im Gegensatz zu den Hauptsammlungen mit ihren eigenen Bereichen, handelt es sich hierbei eher um "Fun-Sammlungen", die zumeist aus einer spontanen Situation heraus sich entwickelt haben.
Oja, das erste was ein richtiger Philatelist lernt, ist, das die Suche und Verwertung von Literatur rund 70 bis 80 Prozent der Arbeit in der Philatelie ausmacht. Ohne eine anständige Sammlung von Büchern, Mitteilungsblättern, einer Vielzahl an Artikeln diverser Fachzeitschriften, Katalogen in ihren unterschiedlichen Formen, usw. wäre ein richtiger Philatelist völlig aufgeschmissen.
In diesem Artikel von Januar 2007 zeige ich am Beispiel meiner damaligen Kirchentagssammlung, wie man auch ohne großartige Produkte der Philatelie eine schicke Sammlungsaufbereitung machen kann.
"Typische" Briefmarkenseite Da die Kirchentagssammlung nur wenige themenbezogene Marken enthält sind die Seiten recht einfach zu gestalten.
Ministerkarten wurden früher als Geschenke seitens des Bundesministeriums verteilt. Sie enthielten immer eine bestimmte aktuelle Briefmarken-Ausgabe und eine Unterschrift des jeweiligen Bundesministers.
Oben die Vorderseite, unten der Innenbereich einer Ministerkarte Typ V am Beispiel der Bund MiNrm. 1556
Ja, ja, man kennt es. Da wird man nach seinem Hobby gefragt und sagt es auch noch ehrlicherweise, schon fällt so ein neckischer Spruch wie "Na, du willst mir bestimmt doch deine Briefmarkensammlung zeigen?" oder man fängt sich bemitleidige Blicke ein.
Und ihr habt recht! Briefmarken sammeln ist staubtrocken. Hat sogar noch viel mit Geschichte zu tun, sprich man muss Literatur lesen, Forschung betreiben und viele andere komische und "langweilige" Dinge tun, um sein "Werk" in sich korrekt zu erstellen...
Wenn schon Stempel, dann Rundstempel - So denken viele Sammler und möchten den Stempel dann auch noch fein sauber, mit lesbaren Ort und einem Datum aus dem Ausgabejahr der abgestempelten Marke. Muss das so sein?
Diese paar Zeilen hier sind dem Angedenken des ehemaligen Bundesminister und grossen Philatelisten, sowie jahrelangen Mitglied im Kunstbeirates Hans-Jürgen Wischnewski gewidmet.
Seit der Internationalen Briefmarkenausstellung in Deutschland, IBRA 1999, ist es auf grösseren Veranstaltungen üblich eine sogenannte Schatzkammer zu haben. In dieser werden Topraritäten, wie z.b. die Mauritius und andere besondere und teure Marken präsentiert.
Im Rahmen meiner privaten Themensammlung "Bundeswehr" besitze ich einen Beleg, denn ich zuerst nicht zuordnen konnte. In dem Ausschnitt eines Grossbriefes mit dem ich meine Unterlagen zur Einberufung erhalten habe, prangte ein gedruckter R-Zettel 500bw vom Postamt 2000 Hamburg 323. Dieses ist das Postamt in dessen Bereich das bekannte Kreiswehrersatzamt "Sophienterasse" liegt, von dem ich den Brief erhalten habe.
Der besagte Ausschnitt mit dem "komischen" R-Zettel.
Zum Auftakt der "Philatelia mit T`Card" 1997 in Köln erhielt Friedensreich Hundertwasser vom Händlerverband APHV den "Grossen Preis der deutschen Berufsphilatelie". Des Meisters Dankesrede ist es wert hier dokumentiert zu werden. Sie ist eine Liebeserklärung an die Philatelie.
Wie schon beschrieben, ging es mir in dieser Armee darum sehr schnell bemalen zu können, damit die Figuren fix spielfähig sind. Die folgende Anleitung beschreibt, wie ich mit wenigen Schritten einen taktischen Space Marine bemale.
Im Rahmen der Krastus Kampagne, welche von der Hamburger Spielgemeinschaft "Northguard" durchgeführt wird, nimmt auch das 55th Sturmtruppenbatallion teil
Früher war die 55th ST primär eine Infanterieeinheit. Inzwischen werden auch Fahrzeuge integriert, wenn auch um den Landraider noch ein großer Bogen gemacht wird.
Da im Rahmen des morgigen Massaka-W40k Turniers ein paar "lebendige" Marker benötigt werden, habe ich kurzerhand in den letzten beiden Tagen diese sechs Nurgling auf Rundbases gebastelt.
An diesem Tag wurde ein Osterfeuer auf meinem Garten durchgeführt, welcher vorher eher spontan geplant wurde. An Grundmaterial hatten wir diverse Stämme, auch aus dem Garten meines Vorgängers, als auch jede Menge getrocknete Wurzeln und Äste. Zum Glück war die ganze Woche über das Wetter sehr sonnig.
Diese wenigen Bilder wurden ~ 20 Uhr gemacht.
Dieses Mal ohne Blitz fotografiert. Das Feuer war richtig heiss und brannte sich selbst durch die dicksten Stämme.
An diesem Tag wurde weitere Erdarbeiten erledigt. Die Bilder entstanden zum Abschluss der Arbeiten an diesem Sonntag und zeigen daher die Ergebnisse der letzten beiden Tage.
Die Masse der Arbeit wurde hier erledigt. Das Gartentor wurde am Vortag aufgestellt und die Anpassung des Weges wurde an beiden Tagen vollzogen, wobei der Großteil am Sonntag stattfand.
Hier einige Fotos von meinem Classic BattleTech Atlas im Museum Scale Maßstab, den ich März 2007 bemalt hatte.
Als Farbschema hatte ich mir damals das MechForce Germany Logo vorgenommen.
War eine lustige Veranstaltung. Die Tactica in Hamburg bot dieses Jahr einen Schwung an verschiedenen Systemen auf erstklassigen Spielflächen. Bin zwar nur am Samstag da gewesen, aber für mich steht fest das ich auf jedenfall versuche nächstes Jahr selbst Demos darauf anzubieten.
Mehr Infos zum Con auf folgender Seite: http://www.hamburger-tactica.de/
Da bin ich grad bei meinem Warlord Testspiel vom Atlantis Stand. Lustiges Spiel was ich auch gewonnen habe, obwohl genau in der Szene ich nochmal richtig die Hucke voll gekriegt habe.
Quelle des Bildes: http://www.uni-miskatonic.de/tactica2008/
Ein Kommentar von "In der Kurve immer geradeaus" aus dem FTD.de Blog. Thema war die "falsche" Diskussionsführung zur Wirtschaftskrisenbewältigung in Deutschland.
Der Kommentar gefällt mir deswegen so gut, weil er sehr anschaulich ein sehr wichtiges Thema anspricht, von dem ich auch seit Jahren überzeugt bin, das er in Deutschland leider ignoriert wird.
Ein sehr schöner Kommentar zu dem grundlegenden Aufbau unser aktuellen Wirtschaftsstruktur (-Gesellschaft) aus dem http://blog.zeit.de/herdentrieb/ von paradoxus, den ich an dieser Stelle unbedingt vorstellen möchte.
Seit längerem verfolge ich einen bestimmten Blog bei der Zeit, genannt Herdentrieb. Die fachlich doch recht hoch einzustufende Diskussionen sind ein interessantes Spiegelbild von vermeintlichen Intelektuellen im Finanzbereich.
Die folgende Meinung, die im Rahmen einer Diskussion zur Altersversorgung durch Investitionen ins Ausland entstand, spiegelt recht gut meine aktuelle Meinung zu diesem Thema wieder.
Schon seit einigen Jahren spielte ich mit dem Gedanken ein Webprojekt zu meinem Stadtteil zu machen. Erst Ende letzten Jahres, im Zuge meiner Arbeit an meiner Briefmarkenseite bzgl der Postgeschichte Steilshoop hatte ich mich nach passenden Domains umgeschaut und schon damals, wie auch bei den Versuchen Jahre zuvor, musste ich feststellen das alle guten Domains belegt waren.
Nun hatte ich heute zufällig gemerkt, das die Domain steilshooper.de frei ist, da der ehemalige Inhaber sie vor kurzem ans Denic zurückgegeben hatte. Kurz darauf konnte ich diese mir sichern und nun findet man auf der Domain eine von mir fix bearbeitete Startseite.
Nun habe ich zwar eine schicke Url, aber noch habe ich wenig Ahnung was ich da raufpacken werde. Wer Ideen hat, kann sie mir gerne zusenden.
Auf jedenfall bin ich schon jetzt ganz gespannt darauf, wie sich das entwickeln wird.
Eine interessante, wenn auch in dieser Form recht hart beschriebene Beobachtung hat der User Raziel als Antwort auf eine andere Aussage hin festgestellt.
Hier muss man nur kurz zur Erinnerung rufen, das mein politisch/gesellschaftliches Interesse Ende der 80er aufkam. Da waren gerade noch die Hochzeit des Anti-AKs und die "Rettet den Wald/Wale/-Initiativen.
Kurz darauf ging nach der Wende die Hetze gegen Ausländer los, ein brandheißes Thema in der ersten Hälfte der 90er. Inzwischen wird seit der Jahrtausendwende fast systematisch und ohne Hemmungen auf die Arbeitslosen eingeschlagen und diesen Aspekt greift der obige User ein wenig auf.
Trotz vieler stärker werdenden Belastungen für jeden einzelnen, spüren diese keine positiven Effekte, eher das Gegenteil passiert.
Bei der Suche nach dem Schuldigen haben die "HartzIV"-Empfänger als Primärziel in den letzten Jahren eine wichtige Rolle gehabt, wenn auch langsam anscheinend eine ausgediente.
Bemerkbar wird es z.B. in der geringen positiven Ressonanz bzgl. der letzten Sparpläne bei Arbeitslosen durch die CDU/CSU. In den von mir verfolgten Diskussionen nehmen viele die Begründungen der Regierenden nicht mehr auf, sondern fangen an sich mit den Opfern an zu identifizieren, denn die Gefahr von Arbeitsloigkeit und HartzIV steigt heutzutage praktisch jährlich.
Einen interessanten Beitrag aus dem politikforum.de von kohli2004 möchte ich an dieser Stelle stellvertretend für diese Gedankengänge präsentieren.
Seit einigen Tagen führe ich für meine beiden Domains einen Providerwechsel durch von evanzo nach all-inkl durch.
Dabei habe ich neben kleineren Änderungen an den Webseiten vorallem ein Update des Blogs auf die neueste Version vollzogen. Leider konnte die alten Datenbankeinträge nicht 1 zu 1 übernommen werden, was zur Folge hatte das ich jeden Beitrag einzeln einbauen musste. Daher dürften von den alten Verlinkungen auf bestimmte Beiträge keiner mehr stimmen.
Auf jedenfall sind wieder alle alten Einträge erreichbar.
Ende der 70er, Anfang der 80er hatte ich die erste Berührung mit Computern. Ich kann mich noch an eine Artari-Spielekonsole erinnern, die an den Fernseher angeschlossen war mit den berüchtigten Paddeln und den Steckkasetten. Oder kurz darauf den C-16 (jaja ;) ) mit Datasette usw. Wir waren schon sehr früh ein elektronischer Haushalt gewesen.
Entsprechend verbrachte ich eine erhebliche Zeit am Computer um zu daddeln. Zahlreiche Spiele hatten mich die 80er begeistert und youtube.com macht es möglich ohne Emulator o.ä. das erlebte wenigsten ansatzweise nachzuvollziehen, da andere Fans der alten Spiele kleine Videoclips aufgenommen haben und man kann diese nun dort nachvollziehen.
Ein Beispiel dafür ist das Spiel “Bubble Bobble". Keine Ahnung, wieviele Stunden ich dieses Spiel gespielt habe, aber die Melodie entlockt mir trotz der langen Zeit immer noch ein kindisches frohlocken.
Es lohnt sich natürlich auch die anderen Spiele anzuschauen, die man rechts im Navigationsmenü findet.
Einfach genial. Vorhin habe ich von einer Freundin einen Link zu einer Internetseite mit einem Flash-Movie erhalten, wo ein kurzer Videoclip abgespielt wird.
Titel des Songs vom Clip ist “Ich hock in meinem Bonker". Wurde im Zusammenhang mit dem Comic “Adolf - Du alte Nazisau” von Walter Moers veröffentlicht. Sänger ist Thomas Pigor.
Screenshot aus dem Videoclip “Ich hock in meinem Bonker.”
Anhand der Einflussnahme im Bereich der Nationalmannschaft wird die Macht und die Strukturen der Bild im Sportbereich verdeutlich. Ein schönes Beispiel von Machtmissbrauch.
Autor: http://rund-magazin.de/ / Roger Repplinger
Tja, das eine oder andere unvorteilhafte Bild von mir schwirrt ja schon im Netz rum.
Das aktuellste stammt vom NordCon 2006 in Hamburg und wurde im Rahmen eines BattleTech MechWarrior-Konzept Szenarios am Sonntag im “Keller” aufgenommen.
Erschienen ist das Bild in der aktuellen Ausgabe des BattleTech Newsletters.
Achso… ich bin der Obelixverschnitt mit dem Bart. ;)
Nach den ersten interessanten Auseinandersetzungen gehe ich inzwischen diesem Thema immer aus dem Weg. Letztendlich laufen dazu zu viele Trolle rum und ideologisch verblendete.
Eine lustig geäusserte Meinung, der ich mich vorbehaltlos anschliessen möchte, wurde vom User titrat im Heiseforum geäussert, als mal wieder einer über den Kapitalismus (Thema: Menschenausbeuten) herzog:
Im Kapitalismus beutet der Mensch den Menschen aus.
Im Kommunismus ist es genau umgekehrt.
Ich bin ein Serenity/Firefly Fan, seit kurzem. Durch einen Zufall bin ich über den Kinofilm “Serenity” gestolpert und nachdem der mich wirklich beeindruckt hat, musste ich natürlich noch die 14 Folgen der 2002 gedrehten dazugehörigen Serie “Firefly” mir reinziehen. Und jetzt bin ich ein Fan davon.
Wer auf humorvollen Science Fiction mit einem Touch Wilden Western steht, dem sei die schon erschienenden DVDs der Serie und des Filmes hiermit wirklich empfohlen.
Tja, worüber man nicht alles stolpert. Ein kleiner Test, wonach man schmeckt findet man auf http://de.tickle.com/test/flavor/start.html
Mein Ergebnis war:
Sie schmecken nach Mokka!
Hmm, Mokka. Stark, intensiv und nicht zu süß – Sie schmecken nach langen Nächten und frühen Morgenstunden. Man trifft Sie regelmäßig in Cafés, wo Sie eine Aura tiefer Gedanken verbreiten. Denn Sie haben eine Menge Grips vorzuweisen! Bekannte bezeichnen Sie als intellektuell, und das gefällt Ihnen. Sie sind tiefgründig und nachdenklich und haben ein Faible fürs akademische Umfeld. Oder zumindest den Drang und die Disziplin, Ihr Wissen zu vervollkommnen. Und was ist in langen, einsamen Nächten am Schreibtisch geeigneter als die Gesellschaft einer Tasse Mokka? Sie sind aromatisch und intensiv, ein wahrer Leckerbissen!
Das folgende Bild stammt vom http://flamesofwarminiaturesgame.blogspot.com/ . Es handelt anscheinend um eine Demo in Asien (China?) das in dem asiatischen Blog angesprochen wird.
Interessant ist das Bild mit den Polizisten im Vordergrund. Von hinten sehen sie aus, wie Space Marines aus dem SF Universum Warhammer 40k. Sehr Future like.
Einen interessanten und nicht ganz unwichtigen Aspekt aus dem politikforum.de hat der User Dirk Nege im Zusammenhang mit dem Bürgergeld angesprochen.
Es geht mal wieder darum, das es viele gesellschaftliche “Leistungen” gibt, welche statistisch nicht erfasst werden aber ein wichtiges Merkmal für Lebensqualität darstellt. Im Endeffekt also nichts neues. Interessant sind in diesem Text einige Details welche mit Zahlen unterlegt sind. Normalerweise kennt man ja die Herleitung im Bezug auf Mütter zu Hause, Heimarbeit, usw.
Ja, ja…. ich weis.
Aber nicht desto trotz hat mich der Virus wieder voll erwischt und seit rund vier Wochen bin ich wieder ein “grosser” Philatelist.
Und wie ich so bin, musste natürlich auch eine Website dazu her. Das Design ist noch bearbeitungsbedürftig (da von Chronopia World übernommen), aber die Inhalte sind doch schon ganz nett.
Einige Wissen ja das ich in Steilshoop wohne und lebe. Und natürlich war schon früh eines der ersten Begriffe welches ich in einer Suchmaschine tippe, Steilshoop gewesen. Schon bei einigen der ersten Male bin ich dabei auf das faszinierende Zeichen für Steilshoop in der Gebärdensprache gestossen.
Vor kurzem kam ich wieder auf die Seite und nun muss ich ja darauf hinweisen.
Hier das Bild mit Hand-/Armbewegung für Steilshoop in der Gebärdensprache.
Lustige Analyse aus dem politikforum der ich mich bedingt anschliessen möchte.
Original geschrieben von ragnaroek die dickste und mißbrauchsfähigste lobby in diesem land ist immer noch das gemeine volk. die anderen splittergruppen (lobbys) partizipieren mit profit an dessen demokratieunfähigkeit.
Seit Mitte Juli habe ich schon das Internetprojekt Chronopia World.
Diese rein englischsprachige Website dient dazu mein Hobby “Chronopia” auch für nicht deutschsprachige Interessierten näher zu bringen.
Zugleich ist es eine gute Möglichkeit mein englisch zu verbessern, das bisher wirklich grauenvoll ist.
9 Jahre her, da habe ich als eingefleischter HSV Fan den letzten Sieg der Hamburger gegen die Bayern im Fernsehen gesehen. Das damalige 2:1 im “tiefsten” Winter war der letzte positive Lichtblick gegen diese dominante Mannschaft.
Nun ist es geschehen. In einem Duell das den Namen “Nord-Süd"-Gipfel verdiente, immerhin kam der erste gegen den zweiten in den Norden, gelang das geniale und der HSV gewinnt gestern 2:0 in einem spannenden, guten und für den HSV verdienten Sieg.
Interessanter Hinweis. Es war das Spiel der Serien. HSV in den letzten 16 Pflichtspielen (Bundesliga, UI-Cup, UEFA udn DFP-Pokal) unbesiegt, gegen die Bayern die mit 15 Siegen hintereinander in der Bundesliga einen neuen Rekord aufgestellt hatten.
Im Forum der HSV Supporters, der Fanabteilung, hat der Fan Fuxi einen sehr gut geschriebenen Spielbericht gepostet, den ich hier wieder geben möchte.
an Arbeit wäre kein Mangel,
nur ist die dort wo sie anfällt meist nicht mehr bezahlbar weil die Geldkreisläufe unterbrochen sind. Das Betriebsmittel Kapital ist abgesaugt zur Sicherung exorbitant wachsender Wohstandsansprüche und schnöder Gier einer Oberschicht.
Den Betriebsgrenzen des Systems widmet diese etwa die gleiche Aufmerksamkeit wie ein Junkie seiner Gesundheit - mit absehbaren Folgen.
Die Rolle der Politik ist nur die des Drogenkuriers. Neocons besorgen den Stoff in der größten Menge - vorzeitiger Exitus der Zivilgesellschaft kapitalistisch parlamentarischer Ausprägung im Scheißhaus der Geschichte.
“Sozialdemokraten” dito, zuvor noch ein paar Jährchen Siechtum mit HIV und Hepatitis. Linke - verhaltener Entzug, Vitalisierung, Resozialisierung? Mir fehlt der Glaube.
Der kanadische Schauspieler James Doohan, besser bekannt als Montgomery Scott – oder kurz Scotty –, ist gestern im Alter von 85 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung gestorben. Die Star Trek-Fangemeinde trauert rund um den Globus um ihren Helden.
Tja…. heisses Wetter in Hamburg und trotzdem schmachte ich beim Lesen eines Romanes weg, den im Hintergrund läuft die Filmmusik von “Das letzte Einhorn".
Für alle die sich gern daran erinnern, die Zeilen meines Lieblingssong von dem Album.
Quelle: http://www.20six.de/pollykrohm/archive/2005/01/16/h6qhu3uh1hx2.htm
Von Mittwoch auf Donnerstag gab es in unserem Stadtteil einen einstündigen Stromausfall der rund die Hälfte aller Bewohner (rund 10.000) betraf. War schon witzig wie dunkel es auf einmal wurde bei uns. Dürfte die “dunkelste” Stunde Steilshoop der letzten 30 Jahre gewesen sein.
Bitter Beigeschmack weil leider die Ausschaltung des DSL Modems der einen Schlag weggekriegt hat, was nicht nur uns passiert ist, sondern auch einer Reihe weiterer Besitzer. Der Spass hat dann nochmal rund 100 Euro gekostet.
Der 8.Mai. 60. Jahrestag. Das Gedenken an die Kapitualtion Deutschlands vor den Mächten der restlichen Welt in einem zertrümmerten eigenen Land.
Es ist mal wieder soweit. Da wird eine riesige Keule rausgeholt und die heutige Leben wegen einer wichtigen, aber letztendlich heute nur noch periphär relevante Episode unser Geschichte beiseite geschoben.
Der Text eines Users in dem Zusammenhang mit dem Hype um das Ende des 3.Reiches und seiner Auswirkung auf die selektive Wahrnehmung mag für den einen oder anderen vielleicht interessant sein.
Auf einen interessanten Aspekt der Raumfahrtentwicklung wies der User mcnoch im flugzeugforum.de hin.
Kern seines Beitrages beschäftigt sich damit, warum in den letzten ~15-20 Jahren ein Großteil der Raumfahrtentwicklung sich zum reinen pragmatischen hin entwickelt hat und die visionären Aspekte, die zumeist mit der bemannten Raumfahrt verknüpft wurden, keine Rolle mehr spielen.
Ein interessanter Begriff den ich in einem Artikel auf telepolis im Zusammenhang mit Medienkompetenz gelesen habe und ich muss feststellen, das dies auf eine Unmenge von Artikel, Dossiers, Bücher, usw. zutrifft.
Im Telepolis Forum wurde über Graffiti die Meinung geäussert, das an den Orten wo gesprayt wird, eigentlich immer eine höhere Anzahl an Kriminalität anzutreffen ist.
Diese Diskussion nutzte ein User um folgendes Beispiel zu bringen.
Ein User im Heiseforum.de hat etwas angesprochen, was ich auch immer häufiger im Netz lese, das, wer freiwillige Arbeit macht und dies sogar ohne Entgelt, meistens massive negative Kritik kriegt.
Besonders fiel mir dieses bei den Browsergames aus, wo die Macher, die nun Stundenlang Zeit investieren, von den Usern regelmäßig “geflammt” werden.
Der User aus dem heiseforum bezog sich bei seiner Aussage auf die Kritik der Mitarbeiter bei dem Projekt Wikipedia.
Mitte letzten Monat habe ich ein neues Webprojekt gestartet. Mit Old BattleTech (www.kerlin.de/bt/) erfülle ich mir einen älteren Wunsch einer eigenen Homepage die sich mit meinem Hobby BattleTech befasst.
Die Homepage befindet sich noch in der Entwicklung und primäres Ziel ist es, erstmal alles einfach erreichbares material zu verwenden, sprich zu veröffentlichen. Erst im Laufe des Jahres bei ausreichend Content erhält es dann die engültige Struktur.
Interessanten Hinweis in Sachen Meinungs- bzw. Entscheidungsbildung ist in einem Forum getätigt worden, denn ich hier 1 zu 1 wiedergebe.
Das wäre ja auch nicht das Problem wenn diese zwei Strömungen gleich stark wären und unsere politische Elite emanzipiert genug sich aufgrund beider Theorien eine eigene Meinung zu bilden.
Leider ist dem nicht so.
Im preussischen Generalstab gab es übrigens eine sehr preussische Tradition. Dort war es Pflicht das ein Offizier stets eine zweite, gegensätzliche Strategie vorschlagen mußte, selbst wenn sie gegen die einhellige Meinung des gesamten Stabes war.
Mal aus einem anderen Forum. da haben sich doch einige User den Kopf zerbrochen, ob Frauen wirklich witzig sein können. Lustige Vermutung hat der User Carrakon aufgestellt.
=> wie wir anhand des Diagramms erkennen können ist die Bandbreite des männlichen Humors ungleich größer, da sie den primitiven Humor mit einschließt. Wenn Frauen versuchen in diese ebenen des humors vorzudringen endet das i.d.R. mit absolut peinlichen Vorstellungen, wie z.B. Anke Engelke.
Im politikforum.de gibt es einen “beliebten” Spammer, genannt Grünkreuz, der sich durch extrem niveaulose Posts und permanenten Trollattacken auszeichnet.
Desweiteren ist er ein fanatischer Pro USA und Pro Bush Anhänger und führt eine animierte GIF als Avatar mit einem Strauss, sowie typische US Bilder. Diesen Avatar hat ein anderer User sich vorgenommen und etwas “richtig” gestellt. Hier die Ausführung.
Eine witzige Aktion hat der User Terminus gemacht.
In einem Thread von politikforum.de, der sich mit einer in drei Monate eintreffende Wachstumsprognose durch das DIW beschäftigt, wurde als Grundlage ein Artikel netzeitung.de genutzt.
Terminus reagierte darauf, indem er einfach mal netzeitung.de und spiegel.de nach dem Stichwort “Wachstum” durchsuchen ließ und alle relevante Artikel der letzten Jahre hierzu verlinkte.
Ein interessanter Eindruck der durch die Schlagzeilen entsteht.
Eine Diskussion über die “Vorliebe” der Deutschen, als einzige große Nation Westeuropa’s (als ob es soviele davon gibt) für Schwarzbrot, animierte mich etwas weiter auszuholen und ein paar Worte dazu zu verfassen.
Ein freundlich der USA gesinnter User des politikforum.de veröffentlichte Ende letzten Jahres eine etwas provokante These bezüglich der Friedensbewegung gegen die die Handlungen der USA, insbesonderen des Irak Krieges.
Die interessanteste Antwort auf diese These und ihrer Begründung brachte der User WiSoDi, welche ich hier präsentiere.
Das heise Forum ist, wenn man sich die Zeit dafür nimmt, immer wieder für einen guten “Spruch” gut. Diesmal betraf es den letztjährigen “Erfolg” von Microsoft und der XBox im Konsolenbereich gegenüber den Konkurrenten Nintendo und Sony.
Im Forum zu einem Klimawandelartikel im telepolis hat der User Der_Teutone eine interessante und von mir genauso gesehene Aussage bzgl der Konsequenzen für unser Handlen gebracht die ich hier wiedergeben möchte.
Es ist ja gestern viel Trara um die Amtseinführung von G.W.Bush gemacht worden. Im politikforum.de kam es natürlich wieder zu Kontroversen bzgl. seiner Handlungen und Taten und der Bewertung derselben.
Als Antwort auf einen Beitrag stellte der User Siegessäule mal kurzerhand klar das die Dame die Bush im Thread verteidigt so gar keine Ahnung hat. Siegessäule schrieb dies in so netten Zeilen, das ich es hier abbilden musste.
Was es nicht alles gibt. Ich habe zwar selbst mal im Vertrieb gearbeitet und einige, meistens doch recht interessante, Seminare besucht, aber sowas habe ich zum Glück noch nicht erlebt.
Im politikforum.de beschreibt der amerikanische User haspelbein eine kürzliche Managarseminar Erfahrung.
Im politikforum.de kam auf die Frage “Woran erkennt man Linke, 68er und Kommunisten?” von dem sich selbst als “Kleinbürgerl. Provokateur” bezeichnende Gerald folgender Vorschlag.
Vielleicht eine gemeine Falle stellen und die Bände von Marxens “Kapital” gut sichtbar für den Bewerber aufstellen. Wenn der linke Bewerber dann in die Falle tappt und meint einen Gesinnungsgenossen gefunden zu haben, einen der Bände nehmen, aufklappen, die dort plazierte Flasche Cognac entnehmen, einen einschenken und sagen:
Ich musste. Ich konnte nicht widerstehen. Diese Handylogo / Klingelwerbung geht einem echt auf dem Sack. Und dieses Bild zeigt schon den Zustand zu dem diese Werbung einen treiben mag.
Auf Heise erschien heute ein Artikel über ein eventuelles künftiges Zusammenbrechen des hohen Preisniveaus des DVD Marktes, mit entsprechenden negativen Konsequenzen für den entsprechenden Industriezweig.
Im Kommentarforum reagierte dagaz auf einen Nebensatz im Artikel mit einer auf der Erfahrung mit der Musikindustrie gespeiste “Ironie".
“Die Dramatik der Handlung erschließt sich aus ihren Konsequenzen für die eigene Inventur.”
Ein genialer Satz. Mit diesem beschreibt man zu einem guten Teil den Erfolg von Massen-Browsergames.
Eine interessante Diskussion gab es im telepolis Forum bzgl der Darstellung unser Länder und Kontinente auf normalen Karten.
Dabei ging es in erster Linie um die weitverbreitete Mercator-Projektion und der vor einiger Zeit mal hochstilisierte Peters-Projektion. Erstere hat sich ja schon früh durchgesetzt, weil sie für Navigation o.ä. wichtiger ist als letztere.
Ein schöne Beschreibung über den “Werbeaufwand” pro Peters-Projektion und die tatsächlich Notwendigkeiten brachte der User irgendeinDAU.
Tja, ein kleiner Link ließ mich auf einen Beitrag im selfhtml.org aufmerksam machen, wo eine vermeintliche Mail von einem Anfänger abgebildet ist.
Lesenswert das ganze ;)
Die folgende Nachricht zum Thema stammt von: Wolfgang, 31. Dezember 2004, 16:01
Hallo, alle zusamen!
Ich bin neu, will jetzt auch Internet lernen (habe schon die Version 6), und will euch was fragen:
Ein guter Freund meinte letztens, daß es heutzutage immer schwerer ist, seinen PECE vor Virusen (Viruse?) zu schützen, und gab mir den Tipp, regelmäßige Apdäts “zu laden". Ich benutze zwar schon das neue Windows XP (von Microsoft), aber falls mal etwas schiefgeht, könnte ich immer noch die Datenplatte abkochen, da die Viren das nicht überleben.
Jetzt will ich nach Silvester die Platte ausbauen (Tipp: vorher PECE ausschalten!), und in ein Wasserbad tauchen.
Das Problem ist jetzt, daß ich noch kein “Insider” bin, und nicht weiß, bei wieviel Grad ich die Daten durchkochen (?) soll. Und wie lange. Braucht man dafür eine spezielle Tüte?
Was würdet ihr mir empfehlen?
Wolfgang
P.S.: Den Stromstecker klebe ich vorher mit Tesafilm zu.
Nach recht kurzer Zeit erhält mein wichtigste Internet Projekt, Chronopia Deutschland eine komplette Runderneuerung.
Notwendig wurde sie aufgrund der Webstatistiken, die ich seit einiger Zeit für die Homepage erstellt hatte, die mir zeigten, das vorallem die Navigationsstruktur nicht praktikabel war.
Kurzerhand sehe ich mich gezwungen zu reagieren, wobei die gesamte Pfadstruktur “zerstört” wird, was viel Aufwand bedeutet.
Leider erwischten jetzt die Google Pagerank Fanatiker mit ihren Programmen auch dieses Weblog, sodaß ich mich gezwungen sehe sowohl deren Kommentare zu löschen, als auch die Kommentarfunktion komplett auszuschalten.
Wer mit mir oder anderen über die Artikel/Einträge diskutieren möchte, mag dies gerne im Forum unter Coki’s Klönschnack tun. Eine Registrierung ist hierfür nicht notwendig
Nichts, oder besser gesagt, so gut wie nichts. Diese Frage stellte der User katzenvieh im Kommentarbereiches des Artikels “Patentamts-Präsident: Deutsche Forscher in Europa führend” von heise.de auf.
Anscheinend will der Präsident von der Problematik bezüglich der Software Patente ablenken und Patente “generell” als ein Masstab und wichtiges Instrument etablieren. Das dabei alle Vergleiche, auch die verkehrten, gezogen werden, ist daraus nur die entsprechende Konsequenz.
Was haben Patente mit Innovationskraft zu tun?
katzenvieh
Man präsentiert hier den Zirkelschluß, mit dem man für Softwarepatente Werbung macht:
Man legt willkürlich fest, daß Patente der Standard für die Messung von Innovationskraft seien, und stellt dann fest, daß Patentierbarkeit die Innovationskraft stärkt.
Ein kleiner Hinweis. Seit kurzem kursiert über Suchmaschinen (!) ein Wurm der phpbb Foren befällt, die nicht auf die neueste Version geupdated ist.
Mehr dazu findet ihr auf www.phpbb.de.
Das Weihnachtsgeschäft des Handels wird aktuell durch die Presse als erfolgreicher als das letzte Jahr bezeichnet. Die Forenmitglieder stellen anhand zahlreicher persönlicher Beispiele fest, das dies nicht der Fall ist, eher umgekehrt und das hier anscheinende eine “Infokampagen” gefahren wird. Das relevanteste Merkmal dieser These ist das völlige Fehlen von belastbare Vergleichszahlen zum letzten Jahr, wie es sonst immer üblich war.
Welches Interesse eventuell hinter der Kampagne stehen mag hat der User |Erzi| kurz zusammengefasst.
Immer wieder habe ich die Diskussion mit anderen Menschen in Sachen Bezahlung der Politiker. Ständig hört man, das Politiker zu viel verdienen o.ä.
Im Rahmen eines Forenthread im politikforum.de zum Thema Laurenz Meyer hat der User Kent Paul eine Stellung zu dem Thema bezogen die ich mit ihm Teile.
Hiermit ist meine überarbeitete Seite in Form eines Weblogs Online.
Einige Dinge müssen noch überarbeitet werden (zb. das Design) und einige Beiträge fehlen noch, aber ich denke in nächster Zeit dürfte alles bereit sein.
Ihr duerft also gerne die Kommentarfunktion bzw. das Forum gerne nutzen :D
Wie schon angekündigt, habe ich meine Tiermenschen Völkerseite von der chronopia-deutschland.de Domain wieder auf ihren angestammten Stammplatz www.kerlin.de/tm/ zurück gesetzt.
Dabei wurden zugleich auch nach längerer Zeit die gesamten Edition Homepages zu den einzelnen Armeelisten überarbeitet.
Seit einigen Tage zuvor ist auch die Space Marine Völkerseite wieder auf www.kerlin.de/sm/ zu finden.
Anstatt jeden wichtigen Termin bezüglich meiner Webprojekte mit einem eigenen Eintrag darzustellen, fasse ich hier kurz die wichtigsten Eckpunkte bis zum 1.12.2004 zusammen.
Dieser folgende, erstklassige Text beschreibt einen Teil dessen, was ich mit meinem Hobby “TableTop” verbinde. Der Schreiber des Textes beschreibt aus der Sicht eines langjährigen Figurensammler und Maler, sowie Bastler von Dioramen, das Verhältnis zu seinem Hobby.
Der folgende Text war eine Reaktion meinerseits auf eine Diskussion in der die Schreiber in typisch deutscher Manier die Situation bei Rollenspielern schlechter darstellten als es ist.
Im Forum von www.poltikforum.de begann ein Thread mit der Frage: “Ist das amerikanische Volk mitschuldig am Massenmord?". Nach einigen eher belangslosen Posts die eine Mitschuld eines Volkes verneinten reagierten Heineu mit der unten wiedergegebenen Posts, der ich vorbehaltlos zustimme.
Im Forum von Wir Steilshooper wurde ein Thread eröffnet in dem es um die negative Situation der Ellbogengesellschaft geht und wie man sie durch etwas anderes ersetzten kann.
Der folgende Text wurde von mir als Antwort darauf geschrieben und erhielt große Beachtung.
Der User FeanorhdN hat im Forum von www.warhammerportal.de in einem Thread, in dem es um das Verhalten der neuen User ging, mit einem interessanten Text geantwortet. FeanorhdN reagierte auf eine Post in dem Thread, die den Kritikern vorwirft, das sie nur einen elitären Kreis im Forum haben wollten und neue Leute nicht erwünscht sind.
Auch wenn dieses ein Fantasy Forum ist, fand ich die Antwort doch recht passend auf das aktuell sich immer mehr verstärkende Verhalten von Usern in vielen Foren die ich beobachte.
Text von Peter Nowak entstammt aus dem Telepolis Internet Magazin von Heise und beschäftigt sich mit der Entscheidung des Bundeskanzlers Schröders mit der “Bild” keinen Kontakt mehr zu pflegen.
Tradition und Traditionspflege werden in unser heutigen Gesellschaft als geringfügige Aspekte des Lebens gesehen.
Eine mehr militärisch bezogene, nichtdestotrotzt klare Definition, wurde vom ForenAdmin der Homepage www.schlachtschiffe.com gepostet, die ich hier wiedergebe.
Zu dem Thema “Holt Deutschland Euroland aus der Krise?” wurde von Gerrit57 im politikforum.de der folgende Text gepostet, der auch meine Meinung recht gut widerspiegelt, wenn auch viele Aspekte der rot/grünen Regierung, die positiver Natur sind, nicht erwähnt wurden (zb. Atomausstieg, Bunderwehrreformen, etc.).
Ich wusste es immer, konnte es aber nie beweisen. Naja, wer mich kennt, ich bin ja nicht einer der schlankesten Menschen die auf Gottes Erde wandelt, eher im Gegenteil.
Aber diese “Umschreibung” von körperliche Fülligkeit fand ich nur witzig.
Diese Liste wurde mir im Online Browser Game "Galaxy Wars" zugemailt und fand 2002 auf meiner Homepage zu dem Spiel "The Crown" seine erste Veröffentlichung.
Ich fand es zu witzig, als das ich es ins elektronische Nirvana verschwinden lassen wollte.
Dieses ist meine Homepage zur Philatelie. Auf ihr findet ihr neben allgemeinen und spezifischen Artikeln, vorallem meine Sammel- bzw. Interessengebiete präsentiert.