Mein Start in das Hobby TableTop und was daraus wurde...
Runde dreissig Jahre ist es her, da habe ich zum ersten Mal mit Zinnfiguren zu tun gehabt. Und auch wenn der Spieltrieb damals nicht den heutigen üblichen Abläufen entsprach, empfinde ich es doch als einen wesentlichen Schritt und somit zum Start in dieses faszinierende Hobby.
Da man im Laufe der Zeit viele Dinge vergisst, die Gefühle nicht mehr richtig in Worten fassen kann und manches falsch in Erinnerung hat, habe ich mir schon vor Jahren vorgenommen einen Artikel zu schreiben wie ich in das Hobby reingerutscht bin und was mich zu bestimmten Zeiten geleitet und bewogen hat entsprechende Entscheidungen zu treffen.
Drei Anmerkungen vorweg
Mein Hobby habe ich nie durchgängig aktiv ausgeübt. Im Gegenteil, es gab eigentlich immer nur Phasen von Aktivität die von längeren Pausen unterbrochen werden.
Zudem bin ich weder ein fleissiger Maler noch ein reinrassiger Spieler. Für mich ist TableTop ein Medium mit dessen Hilfe ich meine Kreativität und meine Fantasy auf einer Oberfläche wiederspiegeln kann und deswegen reizen mich insbesondere die kleinen und großen Geschichten an der Spielplatte. Daher auch mein Faible für den Fluff der Spiele.
Drittens hat TableTop einen geselligen Aspekt. Man spielt mit anderen Leuten die das gleiche Interesse teilen und es spielt keine Rolle wie alt du bist oder woher du kommst.
Playmobil, Lego, Master of Universe, Star Wars und Co.
Wie jedes Kind meiner Generation gab es im Kinderzimmer eine Vielzahl an Puppen, Figuren, Spielzeug, usw. in der damals üblichen Qualität.
Denke ich an diese Zeit zurück, war es insbesondere Playmobil mit dem ich sehr viel gespielt hatte. Sei es die Ritter, die Cowboys, Indianer und die US-Soldaten, Piraten (ich hatte sogar das große Piratenschiff), die ersten Raumschiffe, usw.. Viele Stunden habe ich mit ihnen verbracht und in einem Fall kann ich mich noch daran erinnern auf dem Spielplatz in der Sandgrube mit einem anderen Jungen unsere US-Soldaten aufgestellt und gespielt zu haben (inkl. Sandfort).
Das Anfang der 80er startende He-Man und die Master of the Universe wurde wegen der Figuren, der Serie und vorallem der Hörspielkasetten für mich sehr prägend. Insbesondere die den ersten Figuren beiliegenden Comics sprachen mich an.
Neben dem damals beginndenen Star War Trubel war He-Man und die damals startenden Fernsehserien wie Captain Future die ersten Kontakte mit fiktiven Welten, die man heutzutage in der Mehrzahl in Science Fiction oder Fantasy unterteilt.
Man kann also sagen, das ich von klein auf mit Figuren zu tun hatte und meine Gedankenwelt immer wieder von diesem Thema fasziniert war. Figuren waren und sind immer ein Mittel um die eigene Fantasie mit realen Gegenständen zu erleben und nachzuvollziehen.
Nürnberger Meisterzinn, Prinz August, usw. - meine ersten Zinnfiguren
Ich weiss nicht mehr genau wann ich in dem Spieleladen in Ahrensburg war und das Set zum ersten Mal sah. Jedenfalls war dieser Laden bei meinen Besuchen bei meinem Vater immer wieder ein Besuch wert. Er war groß und voller toller Sachen.
Bei einem der Besuche sah ich ein Set zum selber Gießen von Zinnfiguren. Das Set kam von der Firma vom Nürnberger Meisterzinng. Der Preis ist mir nicht bekannt. Auch nicht ob ich das Set als Geschenk bekam oder mir selbst gekauft hatte.
Auf jedenfall war ich um die zehn Jahre alt und durfte mit Feuer und heissen Metall rumspielen und meine ersten Figuren aus dem großen Krieg von Friedrich dem Großen gießen.
Die zweiteiligen Gussformen sind entweder aus Metall oder aus Gummi. Fast alle sind einteilig und stellen Soldaten o.ä. mit verschiedenen Ausrüstungen und Positionen dar. Die Figuren selbst sind weder richtige Flachfiguren noch dem heutigen Standard entsprechende 3D-Figuren.
Ich habe in damals maximal zwei dutzend Modelle gegossen und nur eines angemalt. Das Ergebnis war vorallem im Vergleich zu den Vorlagen aus dem Katalog so deprimierend schlecht, das ich die Sache für Jahre ruhen liess.

Meine erste bemalte Zinnfigur (die ich zudem selbst gegossen hatte).
Ein Trommler der Preußischen Infanterie aus dem siebenjährigen Krieg.
Die dick aufgetragenen Farben sind von Revell (Emaille).

Ein Zinn"barren" von Nürnberger Meisterzinn der damals verkauft wurde.
Diese hat man eingeschmolzen und mit dem flüssigen Zinn in den entsprechenden Formen die Figuren selbst hergestellt.
Aus so einem Barren hat man 4-5 Figuren rausholen können.
Kataloge
Entscheidender als das Giessen der Figuren war das Betrachten der Gussformen, bemalten Figuren und Dioramen des dazugehörigen Kataloges. Es regte meine Phantasie an.
Die Vorstellung ganze Armeen von tapferen Zinnsoldaten in die Schlacht zu senden reizte mich ungemein, wenn auch erst in Form von wandelbaren Dioramen und weniger den spielerischen Aspekt des normalen TableTops.
Kataloge, neben Flyer und Magazine, waren auch die Informations- und Werbeplattformen die mich immer wieder zu diesem Hobby zurückbrachten.
So wälzte ich später den Ral Partha Katalog, blätterte in dem von Mithril oder laß mich durch die wunderschönen Artikel aus den ersten deutschen White Dwarfs.
Entscheidend waren hierbei die Bilder. Letztendlich waren dies für mich einfach weiterentwickelte Aspekte der frühen Spielefiguren in, zum Teil, wunderschönen Gelände präsentierter Form.
Zwischenzeit
Nachdem die "historische" Variante des Zinngiessen mich auf die Dauer nicht fesseln konnte, anders gesagt... es war eher niederschlagend, kam ich erst Jahre später wieder dazu mich mit Figuren zu beschäftigen.
Inzwischen hatte mein anderes Hobby (Lesen) mich auf die Fantasy Schiene gebracht. Entscheidend war hierbei drei dicke Bücher für die ich im jungen Alter, ich glaube ich war 10 oder 11 Jahre alt, zwei Anläufe gebraucht hatte diese zu lesen. Zudem gehörten diese noch nicht zu den Mainstream Werke und in meiner Generation damals praktisch unbekannt.
In den Sommerferien hatte ich damit begonnen die drei dicken Wälzer zu lesen und seitdem, und trotz des Hypes seit 2000, bin ich dem Fantasy / Science Fiction Genre innig verbunden. Ihr habt sicher schon richtig geraten, wir reden hier von dem Herr der Ringe.
Damals war ich noch jung und hatte kein Geld. Erst im Laufe der Jahre kaufte ich mir entsprechend die weiteren Werke von Tolkien. Nachdem die primär Literatur angeschafft wurde, kam ich nach und nach zur Sekundärliteratur.
Diese gab es zumeist nicht mehr über Bücherläden oder im Versand, sondern erst durch den Besuch von Fantasyläden wie Dragenworld, Andere Welten, usw. kam ich an das entsprechende Material heran.
Die Schritte waren dann wie folgt:
- Bücher
- Rollenspielmaterial (deutsch)
- Trading Card Game (METW)
Passend dazu gab es immer wieder Flyers mit Figuren von Mithril. Und diese waren dann auch die ersten Zinnfiguren die ich mir kaufte.
Das war grob Mitte / Ende 1994.
Mithril
Mithril Figuren, wie habe ich diese geliebt und gehasst.
Es waren für diese Zeit sehr schöne Figuren und um Welten besser als meine eigenen Gussversuche. Die Figuren Reihe von Mithril gab es zu diesem Zeitpunkt schon einige Jahre und so kaufte ich mir eine ganze Reihe von Figuren, wenn auch durcheinander. Motiviert wurde ich immer wieder durch einen kleinen Katalog mit den Figuren, wo ein Hügel gezeigt wird auf dem zahlreiche Orks im Angriff sich befinden.
Es waren nach Jahren die ersten Figuren die ich wieder bemalte. Nachdem ich einige Minis mit meinen uralten Revel Farben dekoriert hatte, wurde diese Figuren später so wie gekauft in einer großen Tüte gesammelt und vor einigen Jahren zum Großteil verkauft.
Aktuell habe ich nur noch wenige dieser Figuren und selbstverständlich alle von mir damals bemalten.
Diese Figuren haben, anders als die später gekauften TableTop Figuren, eine realistische Darstellung. Das bedeutet, das Waffen, Körper und Ausrüstung nachvollziehbare Maße haben.
Den wesentlichen Nachteil der Figuren merkt man beim malen. Es gibt zwischen den einzelnen Details kaum Übergänge. Das führt dazu, das man schnell in den angrenzenden, anders bemalten Bereich gelangt und somit immer am korregieren ist.
Im Vergleich dazu sind die normalen TableTop Figuren geradezu einfach zu bemalen.

Die Figur Streicher auf der Herr der Ringe Serie von Mithril.
Bemalt 1994/1995 herum mit Revell Farben (Emaille).
Später auf einer 20er Eckbase für den Einsatz in Warhammer gestellt.
Die Mithrilfiguren waren im Prinzip nur eine kurze Phase, die mein Interesse an Zinnfiguren auffrischte. Der Bezug zu Herr der Ringe der die Fantasie anregte war ein weiterer Schritt zum Start in das Hobby.
Ende der 90er habe ich dann noch eine Tüte voll von den Figuren gekauft, aber mich nie mehr ernsthaft damit beschäftigt. Viele Jahre später habe ich die Figuren dann verkauft.
Kurze Zwischenphase RPG Bücher / Star Wars
Ein Teil meines erstes Gehalt bei der Bundeswehr ging dann in Bücher. Neben den oben schon genannten RPG Bücher zu der Herr der Ringe Rollenspiel MERS, fiel mir auch das West End Games Star Wars Material vorallem in den Anderen Welten in die Hände.
Neben den Star Wars Romanen die ich schon früher mir kaufte, waren es diese RPG Bände mit ihrem Hintergrundmaterial mit dem ich mich gerne beschäftigte. Gelegentlich kaufte ich auch PrePainted-Figuren, wie z.B. Fahrzeuge aus der MicroMachine Reihe.

Die Korvette, Sternenzerstörer und TIE Fighter als Beispiele für die MircoMachine Figuren.
Auch heute noch mag ich die Star Wars Romane aus dieser Zeit gerne. Meine Favoriten sind die ersten Bände der X-Wing Reihe, die Thrawn Trilogie und die Han Solo Trilogie.
Es war die Zeit in der ich meine Nase immer weiter in Bücher versenkte. In der Phase als mein Knie mich daran hinderte die Karriere bei der Bundeswehr fortzusetzen, hatte ich mehr Zeit zum lesen und insbesondere die Bahnfahrten nach Munster und später nach Bad Segeberg boten sich dazu an.
BattleTech

Eine Quelle waren Bücherläden, vorallem der Laden im Hauptbahnhof in Hamburg.
Hier geschah dann auch der letztendlich zentrale Schritt, ich kaufte mir 1997 den ersten Band der
Gray Death Trilogie: Entscheidung am Thunder Rift.
Damit war es geschehen. Innerhalb kürzester Zeit kaufte ich nach und nach die deutschen Romane, die damals noch von Heyne rausgebracht wurden.
Nachdem ich dann auch noch das Hardware Handbuch 3025 kaufte (damals im Drachenei), war es um mich geschehen. Ich wurde ein BattleTech Suchti, wenn auch zu Anfang vorrangig dem schriftlichen.
Gekauft wurde alles was auf deutsch herauskam bzw. herausgekommen ist. Sei es natürlich die Romane, Hardware Handbücher, Computerspiele, Spielsets, Kampagnenbände, usw.
Grund dieses Erfolges von BattleTech bei mir waren vorallem der stark militärische Hintergrund in einer Sternenübergreifende Fallout Gesellschaft. Und natürlich die Tatsache, das es ein dreckiges Universum ist, das ohne Ausserirdische auskommt.
Die Tatsache, das die BattleMech Piloten, ein BattleMech ist ein bis zu 10 Meter hohes Kampfgefährt was von einem Piloten in einem Cockpit gesteuert wird, sowas wie Ritter, Adlige, Helden, Stars, etc. sind, hat mich als junger Mensch der ich damals war, tief beeindruckt.
Noch heute zähle ich das alte BattleTech (
Old BattleTech) zu meinen Favoriten.
Auch die ersten BattleTech Zinnfiguren erstand ich. Das war damals noch bei Dragonworld, der einen kleinen Laden auf dem Bahnsteig des Ohlsdorfer Bahnhofes hatte.
Die ersten vier Mechs waren:
- BattleMaster
- Warhammer
- Black Knight
- Shadow Hawk
Ich weiß noch das ich damals tief enttäuscht war keinen Marauder kaufen zu können, da sie schon seit 1995/6 Out of Print waren.

Die vier Mechs, von li. nach re. BattleMaster, Warhammer, Black Knight, Shadow Hawk
Von mir auch die Hammer Lanze genannt (haben alle einen Hammer als Logo).
Auch diese Figuren sind noch mit Revellfarben bemalt (die Base wurde später umbemalt)
Die AK beim Shadow Hawk wurde später absichtlich an den Arm angebracht, da sie beim spielen ständig vom Rückenmodul flog.
Eine wichtiger Kauf für den nächsten Schritt war die Zeitschrift "WunderWelten". Das Magazin wurde von FanPro als Werbeobjekt verwendet, in dem sie Material und Informationen zur Fantasyszene, aber insbesondere zu ihren vertriebenen Spielsysteme darin präsentierten.
In den Zeiten vor den Internet eine wichtige Informationsquelle, insbesonderes für BattleTech.
Im September/Oktober 1998 erschien die Ausgabe 45 (es wurden insgesamt 50 bis Ende 1999). Diese enthielt Informationen zur BattleTech Fanorganisation "MechForce Germany" und wie man Mitglied wird.
Natürlich bewarb ich mich dort und seit Ende 1998 habe ich die Mitgliedsnummer 137. Meine längste Vereinsmitgliedschaft.
Nach dem Beitritt in die MechForce erhielt ich Anfang 1999 einen Anruf von Björn Drewes, den ich zu dem Zeitpunkt aus Szenarien und Kampagnen schon kannte. Er lud mich zu einem Treffen im Drachenei ein, um eventuell ein Hamburger Chapter zu gründen.
Zusammen mit Norbert Schmetz und, telefonisch, Denis Reimers gründeten wir das Chapter Hamburg Husaren (3028), Death Bringer (3058) und Red Death (Clan). Innerhalb kürzester Zeit sorgten wir zusammen mit Björn Drewes und diversen weiteren Spieler für eine hohe Aktivität und verlegten dadurch den Schwerpunkt der MechForce in weniger als einem Jahr nach Norddeutschland.
->
Chapterhomepage (meine erstes Webprojekt!)
Diese Entwicklung wurde dadurch verstärkt das wir in der schwierigen Phase (FASA schloss die Tore, Fanpro stellte ab 2000 den Support für BattleTech erstmal aufs Eis) zudem, mit Christian Waidner aus Frankfurt, den Vorstand der MechForce stellten.
Schwerpunkte waren dementsprechend die MechForce Homepage, die sich zu einer der zentralen deutschen Anlaufstellen entwickelten sollte, die Entwicklung von neuen Spielkonzepten und vorallem Präsenz auf Convention.
Der gute Grundstein, auf der die MechForce 1997 gegründet wurde, sorgt bis heute noch dafür das sie als einzige "lebendige" BattleTech Organisation die Wirren der Zeit und des Internets überstanden hat und immer noch Präsenz zeigen kann.
Meine BattleTech Begeisterung flachte ab Mitte der 2000er Jahre ab. Die letzte Energie steckte ich dann noch in die MechForce Homepage (für die ich von 1999 bis 2014 tätig war) und in mein Webprojekt "
Old BattleTech".
Für die Zukunft sind erstmal geplant die Altlasten zu bemalen. Das betrifft insbesondere die Bases bei meinen Vitrinenmodellen, die Gray Death Kompanie und die Plastikminis.
Chronopia
Bevor ich Ende 1998 der MFG beitrat kaufte ich mir Mitte 1998 die ersten Figuren von Chronopia bzw. zuerst das Grundregelwerk.
Auch hier spielte der Dragonworld in Ohlsdorf eine gewichtige Rolle. Dort sah ich die Juli Ausgabe von 1998 des White Dwarfs. Diese Ausgabe kaufte ich mir. Insbesondere der Spielbericht der Praetorianer gegen Orks faszinierte mich so sehr, das ich kurz darauf in den Laden zurück ging um die ersten Sachen zu kaufen, wenn auch eher bei Fantasy.
Dieser riet mir davon ab, da er meinte das GW viel zu teuer sei und empfahl mit das Spiel "Chronopia" was gerade auf deutsch erschienen ist. Ich kaufte mir für rund 60 DM das Grundregelwerk und setzte mich zu Hause hin um es zu lesen.
Stunden später wurde ich zu einem der eingefleischtesten Fans dieses Universums und noch heute dürfte ich eine der größten Sammlungen von Chronopia Artikel besitzen und als Webmaster der großen Chronopia Homepages (
Chronopia Deutschland und
Chronopia World) bin ich die Ansprechperson in Sachen Chronopia.
Als erstes Figur kaufte und bemalte ich mir einen Nachtstreiter, der die Grundlage für meine Erstgeborenen Armee wurde.

Meine Erstgeborenen Armee von 2002. Schon zu der Zeit einer der größten Armeen in der Welt.
Die meisten Figuren dieser Armee habe ich regulär in den Läden gekauft. Einige Figuren waren aber schon Aufkäufe von anderen Spielern.

Die zweite Figur von links ist der Nachtstreiter den ich als ersten gekauft und bemalt habe.
Wie man sieht hat er eine Base aus mehrere Lagen Pappe, da ich die eigentlich Base damals zerstört und keinen Ersatz hatte.
Die Figuren auf den Bildern wurden bis Mitte/Ende 2000 bemalt.
Insbesondere nach dem Ende von Target Games, aber später auch nach Excelsior Entertainment, habe ich zahlreiche Boxen und Blister, aber auch gebrauchte Armeen, aufgekauft. In meiner Sammlung befinden sich fast alle erschienenden Figuren.
In meiner Anfangszeit hatte ich zudem noch einige Minis der Zwerge, die ich aber später größtenteils verkaufte.
Im Laufe der Zeit baute ich nach und nach aus den Überbeständen jede Fraktion eine Armee in einer Größe von 800-1000 Punkte auf.
Das Projekt ist noch nicht abgeschlossen.
Die Anzahl der Spiele war leider im Laufe der Zeit deutlich kleiner als erwünscht.
Ein aktuell inaktives Nebenprojekt davon ist
MiniSkirmish, das auf Truppebene spielt.
Jahrtausendwende
Chronopia und BattleTech sind beides Spielsysteme die ich eng mit dem eigentlichen Start ins TableTop Ende der 1990er verbinde.
Jedoch ging es 1999/2000 erst richtig los, als ich mich doch auf die Games Workshop-Systeme Warhammer 40.000, Warhammer Fantasy, Necromunda, Mortheim, usw. einließ.
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