Osterwochenende
Das Osterwochende war geprägt vor allem vom Bau des Hauses.
Nach einem Jahr des Sparens, sowie Frust bzgl. der Formularien als auch des langen Winters war es endlich soweit. Über Ostern wurde mein Haus aufgebaut. Am Donnerstag die Grundstruktur, am Samstag dann der Abschluss mit Schlüsselübergabe.
Zudem wurden die Gewegplatten soweit wie möglich gelegt, als auch die Gräben für die Strom und Wasserleitung gebuddelt.
Das Haus im Zustand von Donnerstag Abend, photografiert am Freitag.
Die Dachschindel.
Blick auf den Eingang.
Die kleinen Aufkleber waren auf allen Balken drauf. Dort stand die Nummer der Balken. Anhand der Bauzeichnung konnte man daher sehen, wo welcher Balken hinkommt.
Die Seitenfront zu Lauschi.
Die geschlossene Front zur Straße.
Das Dache hat zwar schon Bretter, aber noch keine Schindel.
Blick auf den ganzen Garten. Hier auch gut zu sehen, das am Freitag die Platten für den Großteil des Wegen endlich gelegt sind.
Nochmal ein Blick auf den Weg. Man sieht hier auch ganz gut die etwas schräge Führung zum Haus.
Die Vorderfront mit den drei Fenstern.
Bilder vom Samstag.
Das Dach ist schon fertig.
Der Boden wird schon verlegt.
Die Lasur wird aufgetragen.
Der Junge auf der Leiter ist der Hauptverantwortliche des Aufbaues, der an allen drie Tagen mit Zugange war (Fundament und Aufbau der Laube).
Die helle Front, bevor sie gleich Farbe erhält.
Ich wählte Teak, passend zu den roten Schindeln.
Die Regenrinne ist ebenfalls dran. Das Haus wurde in diesem Zustand übergeben.
Leider mussten wir überraschend feststellen, das die Fensterladen ohne Beschläge ausgeliefert wurden. Eine kurze Fahrt zu Max Bahr sorgte zusemmen mit der Hilfe von Klaus Abschaffung. Bis zum kommenden Wochenende werden dann auch die Fenster voll in Funktion sein.
Hier habe ich am Sonntag schon mal angefangen den Graben aus zu budeln, wo die Strom- und Wasserleitungen gelegt werden.
Ebenfalls am Sonntag wurden die ganzen schon vorhandenen Schränke und anderes Mobiliar in das Haus gebracht.
Der Part für die Stromleitung.
Blick ins Innere. Rechts zu sehen eine der mitgelieferten Leiter (die sind Scheisse und werden später mal ersetzt)
Noch verläuft der Abfluss des Regen zum Boden. Später stehen hier zwei, drei Regentonnen mit Überlaufrohr.
Übrig gebliebenes Material.
Die spätere Küche.
Die Arbeits- / Bastelecke.
Tür zum WC
Steht schonmal verpackt parat.
Der Schlafboden.
Die Ablagefläche über den drei kleinen Räumen.
Ablagefläche über der Küche
Blick vom Innern der Laube zu den Türen.
Am Ostermontag schleppte ich den Tisch und die Stühle in die Laube.
Auch andere Sachen wurden von zu Hause hingebracht und einfach an die Wand gestellt bzw. in die Räume verfrachtet.
Da die Tür bei etwas Wind immer wieder auf und zu ging, haben wir danke der Spende von Klaus ein Scharnier eingebaut, welches mit einem kleinen Holzstück die Tür fixiert.
Und weiter gebuddelt habe ich.
Inzwischen ist die entsprechende Tiefe erreicht und somit kann sowohl die Wasser- als auch Stromleitung gelegt werden.
Hinten und vorne ein Teil der Steine aus der Graberei von gestern und heute. Ich habe diese erstmal unter den Rohren von den Regenrinnen gepackt, damit nicht zuviel Erde weggeschwemmt wird. Später kommen da ja Regentonnen hin.
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