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Bilder vom 06.04.2009

Artikel vom 17.09.2009 aus Kleingarten.

An diesem Tag wurde weitere Erdarbeiten erledigt. Die Bilder entstanden zum Abschluss der Arbeiten an diesem Sonntag und zeigen daher die Ergebnisse der letzten beiden Tage.


Die Masse der Arbeit wurde hier erledigt. Das Gartentor wurde am Vortag aufgestellt und die Anpassung des Weges wurde an beiden Tagen vollzogen, wobei der Großteil am Sonntag stattfand.


Wie man sieht ist ein Teil der alten Wasserleitung, die bei den Abrissarbeiten zerstört wurde, schon ausgebuddelt.


Tja, die ersten Meter sind geschafft, aber so einige stehen noch bevor.


Die neu augeschüttete Erde ist der Aushub der wenigen Meter auf dem vorigen Bilder.


An der durch Heinz geharkte Stelle findet sich aufgeschüttete Erde von den ersten Arbeiten. Auf Dauer wird der ganze Bereich noch einige Zentimeter angehoben.


Wurzeln, Steine und jede Menge Schrott befinden sich im Boden. Hier nur die Wurzeln nach rund drei Stunden Arbeit.


In diesem Loch, das ich am Vortag gebuddelt hatte, wird der Stromkasten eingebaut der mir noch richtig viel Geld kosten wird. Das Loch ist ca. 40x80cm im Ausmass und ~65cm tief.


Eigentlich in Vorbereitung für die kommende Hecke zum Weg hin, stiess Heinz am Sonntag Vormittag bei seinen Buddelarbeiten auf diesen Rest eines Strommastes mit Leitung. Sehr ärgerlich dieses Teil, vorallem da wir davon nichts wussten. Mal schaun was wir da machen. Im Moment ist der Bereich, wie man erkennt, abgesperrt.


Eine weitere Ansicht des alten Strommastes. Wie man sieht, führt auf der einen Seite eine aktive Starkstromleitung vorbei! Eine zweite Leitung verläuft unter dem Weg, auf dem ich in dem Moment stehe.


Mein Gartentor.
Es stammt noch vom Vorbesitzer und ist neben dem Gartenzaun das einzige was ich behalten habe. Am Samstag haben wir es testweise an seinem künftigen Platz zwischen dem Strommast und seine Verstrebung aufgestellt und es steht dort immer noch. Wie man sieht ist das Gartentor nun anders herum aufgestellt (das Schild zeigt in die verkehrte Richtung ;) ), weil wir den Stützpfahl noch am Strommast anbinden wollen.
Das Tor selbst wird irgendwann sicher noch schicker gemacht. Hat aber keine hohe Priorität.


Das Gartentor war ursprünglich viel weiter rechts befindlich, mit einem Weg, der den Garten praktisch teilte. Ich habe mich diesbezüglich umentschieden, da ich die große Fläche sinnvoll nutzen möchte. Zudem nutze ich damit effektiv den toten Raum bei den Strommasten und den kleinen Bereich zum Grundstück meiner Eltern lässt sich praktisch nutzen für Beerenbüsche, Ablage, usw.
Die Idee das Höhengelände des Weges an den des Grundstücks meiner Eltern anzugleichen, war ne Idee von meinem Stiefvater Heinz, welche ich nach einiger Überlegung gut finde. Daher auch die ersten praktischen Arbeiten wie man an den obigen Bildern gut erkennen konnte.


Obwohl noch völlig blank, macht es schon Spass im Garten zu sein. Bin echt gespannt, wie es weitergehen wird.


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Erstversion vom 17.09.2009. Letzte Aktualisierung am 17.09.2009.