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Besuch im Panzermuseum Munster

Artikel vom 10.09.2011 aus Sonstiges.

Am 04.09.2011 war Tag der offenen Tür im Panzermuseuem Munster. Einige unserer Truppe, Powergamer TableTop und WoT, entschieden dort hinzufahren und reale Panzer zu begutachten.

Gegen halb 12 Uhr waren wir dann dort. Und nach kurzem sammeln ging es dann auch gleich los.


Eines der ersten Stände war das 1.Weltkriegsdiorama mit dem Nachbau des Sturmpanzer A7V "Wotan" als zentrales Element. Der Panzer ist riesig. Trotzdem kann ich mir kaum vorstellen wie dort bis zu 15 Mann agieren sollten.


Deutlich leichter und kleiner ist der Leichte Kampfwagen LK II.
Ende des 1.Weltkrieg entwickelt und produziert, kam er nicht mehr zum Einsatz. Die Schweden kauften hiervon zehn Modelle 1921 als "Stidsvagn m 21". Eines fand hiervon wieder zurück nach Deutschland.


Leider nur begrenzt erkennbar, aber als Einzelstück extrem sehenswert, der "Daimler DZVR-Schupo-Sonderwagen". Ein Riesenfahrzeug.
Der einzige, teilweise, erhaltene Panzer aus der Weimarer-Zeit (hier nur noch der Aufbau Original) wurde erst 1989 auf einem Schrottplatz entdeckt.
Einzelne Modelle sollen tatsächlich noch 1945 in Berlin im Einsatz gewesen sein.


Panzerkampfwagen I Ausf. A.
Eigentlich ein schnell zu produzierendes Ausbildungsfahrzeug zur Wiederaufrüstung der Wehrmacht, kam es doch 1939/1940 zum Einsatz.
Das abgebildete Exemplar ist ein Bodenfund aus Bayern von 1984 gewesen.


Da ich in der Branche arbeite, hier ein schönes Bild eines Zündapp KS 750 Beiwagenkrad.


Panzerkampfwagen III Ausf. M


Panzerkampfwagen 38(t) Praga TNHP-S


Turm eines Panzerkampfwagen IV Ausführung A, zu sehen die Stummelkanone. Davon dürften wohl nicht mehr soviele erhalten sein.


Panzerkampfwagen IV Ausf. G.
Diese Tropenversion wurde von den Briten in Afrika erbeutet und 1960 als Geschenk der5.britischen Panzerdivision an die Panzertruppenschule überreicht.


Panzerbefehlswagen V (!) "Panther" Ausf. A (Sd.Kfz. 267)
Ist schon richtig groß das Stück.
Dieser Panzer erbeutete Panzer wurde 1946 von Frankreich an Schweden verkauft und kam 1961 zurück nach Deutschland.






Panzerkampfwagen VI Ausführung B "Tiger 2" (Königstiger)
Was soll ich dazu Schreiben? Groß, größer.. böse. :) Ich spiele ihn gern bei WoT.


Der Tiger 2 mit dem Henschelturm war bei der 1.Kompanie schwPzAbtlg 101 (WaffenSS) in Frankreich. Erbeutet wurde er September 1944 durch US-Truppen. Im Dezember 1960 wurde er der PzTrS geschenkt.
Der Königstiger ist nicht komplett, so soll Motor und Getriebe komplett fehlen.


Sonderkraftfahrzeug 251 (Ausf. D) Pionierversion (siehe Brückenvorrichtung).
Aufbauend auf der 3-Tonnen Zugmaschine entstand für die Infanterie der Panzerdivisionen ein gepanzertes Fahrzeug um diese im Gefecht begleiten zu können. Der Schützenpanzer war geboren.
Geschenk aus den USA, 1991 übergeben.


Hier der Schützenpanzer mit einer 7,5cm Stummelkanone.
Eingesetzt in den schweren Kompanien der Panzergrenadierbataillone.
Aus dem Bestand des WTS in Koblenz.


Halb Infanteriegeschütz, halb PaK.
Immerhin mit über 2000 Exemplare gebaut ist das 7,5cm Infanteriegeschütz 37 L/22 eine typische Kriegslösung, um die Infanterie schnell mit einfacherer leichten Artillerie zu versorgen.


Hier wurde die gute 7,5er PaK einfach etwas gekürzt und auf die Lafette einer 3,7cm PaK gesetzt.


Links die PAK 38 (50mm), rechts die alte PaK 35/36 (37mm)
Beide Modelle waren nach dem ersten aufeinandertreffen mit dem russischen T-34 veraltet.


Hier nochmal die 37er PaK im Detail.
Gut zu erkennen die Stielgranate die die Durchschlagskraft deutlich erhöht, auf Kosten der Reichweite.


Links die russische 7,62cm PaK "Ratschbum", gerne von den deutschen eingesetzt.
Rechts die deutsche 7,5cm PaK 40.


Die 8,8cm Pak 43/41.
Auch hier eine kriegsbedingte Lösung. Die schwere 88er auf eine Ari-Lafette zu packen. Einfach unbeweglich und zu hoch das Monstrum. Leider war die eigentliche Kreuzlafette nicht so schnell produzierbar, daher diese grausame Notlösung.




Eine schwere Waffe für die Aufklärer.
Hier wurde eine Pak 40 auf den schweren Panzer-Spähwagen von Büssing gepackt.
April 1945 wurde dieses Sd.Kfz. 234/4 von den Briten erbeutet und Januar 1975 der deustche Panzertruppenschule wieder gegeben.


Ebenfalls mit einer Pak 40 ausgerüstet ist dieses kurioses Waffensystem.
Auf einem langsamen und sehr lauten RSO Schlepper, einem Wagen des "Panzerung" aus Holz besteht wurde bei einer Zweimannbesatzung eine PaK eingebaut.
Die meisten der 60 gebauten Exeplare gingen sehr schnell im Einsatz verloren, da sie häufig als Sturmgeschütze missbraucht wurden.






Der Hetzer (schweizerischer G-13, rückgebaut auf Hetzer)
7,5cm Kanone auf einem stark modifzierten Fahrgestell des 38(t).
Dieses Fahrzeug wurde 1946 für die Schweizer gebaut. Seit 1971 in Deutschland.


Das Sturmgeschütz 40 (Ausführung G).
Aufbauend auf einem Panzer III Fahrweg ist diese spätere Version mit einer Saukopfblende ausgerüstet.


Dieses Fahrzeug wurde 1945 durch die Amerikaner erbeutet und kam September 1979 als Geschenk zurück.


Als eines der ersten richtig durchgeplante Jagdpanzer wurde der Jagdpanzer IV.
Hier ein Prototyp (Fahrgestell Nummer 2).
Dieses Fahrzeug wurde regulär bei det Truppe eingesetzt. Von den Franzosen wurde es dann für Schiessversuche genutzt. Später wurde es vom Panzermuseum Saumur der Panzertruppenschule geschenkt.


Ein regulärer Jagdpanzer IV (Ausf. F)
Schön zu erkennen der Zimmerit Auftrag gegen Hafthohlladungen.




Der Jagdpanther.. ein Monster mit einer 88.
Das Exponat wurde April 1945 an der Westfront durch die Briten erbeutet. Juli 1961 kam es zurück nach Deutschland.


Die Wespe (Sd.Kfz. 124)
105er auf einem Panzer II Fahrgestell.


"Hummel" (Sd.Kfz. 165)
15cm Geschütz auf einem Panzer IV Fahrgestell
Fahrzeug 1944/45 an der Westfront durch US-Truppen erbeutet. Rückführung nach Deutschland Juli 1976.


"Brummbär"
Nachdem die Sturmgeschütze mehr zur Panzerjagd als zur Infanterieunterstützung eingesetzt wurden, fehlte ein Ersatzfahrzeug. Dieses wurde der Brummbär, ein 15cm Geschütz auf einem Panzer IV Fahrgestell.
Interessant an diesem Exponant, was von Frankreich als Geschenk erhalten wurde, sind die Stahlrollen. Da Gummi immer knapper wurde, griff man auf diese Alternative zurück.


Der Sturmtiger
Ein Monster, welches nur in wenigen Exemplaren gebaut und zum Einsatz kam.
Ausgerüstet mit einem 38cm Geschütz, wurden zum Umbau nur beschädigte Tiger 1 Fahrgestelle genutzt. Daher auch die niedrige Produktionszahl von 18.


Ein NSU Krad
So eines hätte ich auch ganz gerne...
Gibt es tatsächlich hin und wieder im unterschiedlichen Zustand zu kaufen.


Goliath
Ein Sprengladungsträger. Gelegentlich werden die heute noch gefunden, so wie vor einigen Jahren in Wien.


Eine SU-100, russicher Jagdpanzer
Aktuell habe ich ihn bei WoT im Einsatz.


Eine Comet
Mittelschwere Kampfpanzer der Briten zum Ende des 2.WK.
Kam nur noch wenig zum Einsatz.


Sherman M4 A1
Standardpanzer der Amerikaner im 2.WK.
Wenn man davor steht, ist man erstaunt wie hoch der ist.


Achilles
Jagdpanzer auf Sherman Fahrgestell zur Bekämpfung deutscher Panzer.


Fliegerbombe der Allierten wie man sie immer noch hin und wieder findet.




Fahrzeuge aus der Erstausstattung der Bundeswehr.


T-34 / 85, wie er bei der Niederschlagung der Demos in Berlin eingesetzt wurde.


Symbolisch deswegen auch ein Fahrrad darunter.


PT 76 (Aufklärungspanzer)


T-54
Ich hasse den Panzer bei WoT.




Centurion
Hauptkampfpanzer der Briten.
Viele Jahre im Einsatz.


M-47
Erstausstattung der Panzerverbände der Bundeswehr.


M-48 (frühere Version)
Zweitausstattung der Bundeswehr.
Nach Einführung des Leopard 2 zu den Territorialheere verschoben.


M-41 Walker Bulldog
Bei der Bundeswehr eingesetzt bei den Panzergrenadiere und Panzeraufklärer.
Auf dem Standortübungsplatz in Hamburg-Fischbek stand zu meiner Zeit so ein Fahrzeug als Wrack.




Ferret
Aufklärungspanzer der Briten.
Bundeswehr hat das Fahrzeug getestet und als veraltet eingestuft.
So einen würde ich mir auch in die Garage stellen.




Der Schützenpanzer (kurz) als Transportervariante "Cargo".


M-39 Schützenpanzer
Erstausstattung des Panzergreandierlehrbat. Nach kurzer Zeit ausgemustert.


HS-30 Schützenpanzer
Ausstattung der Panzergrenadierbataillone.




Nochmal das "Unterlegkeil"
Auch hier ohne den 20mm Turm.


Mörservariante mit einem 81mm Tampella.




Der Nachfolger, HS-30 mit 120mm Brandt Mörser.




Der wiederum dann abgelöst wird durch den MTW113 mit dem 120mm Mörser Tampella.
In so einem Fahrzeug habe ich einen Teil meiner Wehrpflichtzeit verbracht.


Front mit der Wanne.
Da der Mörserträger aufgrund des Umbaues nicht schwimmfähig mehr war entfiel das Schwallbrett. Aus diesem Grund hatte man vorne eine Wanne angebracht in dem meistens das Tarnnetz o.ä. enthalten war. Um an den Motor zu gelangen, konnte man die Wanne nach unten abkippen.


Linke Seite mit der Halterung für die Stangen des Tarnnetz.


Ganz rechts eines der beiden Aussentanks.
Diese wurden nötig, da man die internen Tanks wegmachen musste um Platz für die Mörsergranaten und Ausrüstung zu schaffen.


Die rechte Seite.


Bild von Hinten.
Die Luke konnte normalerweise gar nicht befestigt werden und schwingte daher frei. Der Grund hierfür ist, das hinter der Luke die Bodenplatte für den Mörser befestigt war und daher die Luke gar nicht bis zur Befestigung kam.


Blick von oben.
Richtig ist, das der Mörser nach hinten schoss!
Man musste also das Heck immer Richtung Feind wenden. Was ganz gut war um schnell verschwinden zu können, aber vom Fahrer beim Fahren in die Feuerstellung berücksichtigt werden musste.


Blick ins Innere.
Zentral die Aufnahme für den Mörser und dem Mörserrohr.
Davor die Transportkiste mit dem Kolli.
Gestützt wird der Mörser auf einem Zweibein, welches auf Rollen im Halbkreise bewegt werden kann.
Auf der linken Seite die Mörsergranatenhalterungen.
Aufteilung der Besatzung:
Vorne links: Fahrer
Dahinter sitzend: 3.Schütze zum vorbereiten der Ladungen.
Rechts vom Mörser sitzend: Richtschütze.
Stehend vor dem Zweibein: Ladeschütze
Hinter der Säule auf dem Sitz sitzend: Der Truppführer.


Bodenplatte zum externen Einsatz des Mörsers.
Normalerweise aussen an der Luke befestigt.
Wiegt 64 Kilo.




Prototyp des Fennek dem aktuellen Aufklärungspanzer der Bundeswehr.
Besser gepanzert als der Luchs!


Der Luchs
Die sind richtig leise und wirklich groß
So einer ist mir bei der Bundeswehr nachts im Feld beinahe über die Füsse gefahren. Ich hatte den weder gesehen noch gehört.




BMP-1 der NVA


T-55AM
Meistgenutzter Panzer der NVA.


Die Luke zum Motor eines Marder 1 A3 hochgeklappt.
Durch die Zusatzpanzerung der A3-Version wird diese nicht mehr warm, höchstens, wenn die Sonne drauf knallt. Was an kälteren Tagen immer etwas Schade war.


Der Transportraum für die Infanteriebesatzung.
Sehr beengt.






Leopard 1 A2 A1
Zum Manöver ausgestattet.


Leopard A1 A4


Ausschnitt vom Leopard A4 mit dem Turmschacht für Unterwasserfahrten.


Leopard 1 A5
Letzte Version des Leopard 1 der Bundeswehr.
Seit 2004 sind keine mehr bei der Bundeswehr im Einsatz.


Kampfpanzer 70



Gefechtsfeld Versuchsträger GVT 04




M48 A2 GA2
Kampfwertgesteigerte Version des M48 (1978/80). So nur bei der Bundeswehr. Schwerpunkt ist die 105er Kanone anstatt der 90er.


Der Leopard 2


T-72 der NVA








Dieser M-48 kann jederzeit besichtigt werden und nicht nur an bestimmten Tagen. Da er zudem ständig draussen steht, ist er in einem entsprechenden Zustand.




Die Halle der Panzerjäger.


Raketenjagdpanzer 1
Auf einem HS 30-Fahrgestell wurde die SS11 eingebaut.


Kanonenjagdpanzer
Mit seiner 90er Kanone schon zur Einführung veraltet.
Bei der Mörser wurde er als Beobachter eingesetzt. Einfach vorne das Rohr durchschneiden und zuschweissen. Innen ein paar sperrige Elemente weg und fertig. War einfach geil mit dem Ding rumzuheizen.






Links Jaguar 1 A3 mit Hot.
Rechts Jaguar 2 mit ToW.
Der Jaguar 1 A3 war zuletzt in den schweren Kompanien der Panzergrenadierbataillone (HVK) eingesetzt. Seit 2005 gibt es keine Panzerjäger mehr bei der Bundeswehr.


Kürassier
Österreichischer Jagdpanzer.




Stridsvagn 103/c
Kasemattenpanzer der Schweden "Kampfwagen S".
Diese Dauleihgabe liegt häufiger mal auf einem Holzblock, da das Hydrauliksystem seinen Geist aufgibt. Um dieses zu reparieren , benötigt man spezielles Werkzeug das immer noch Staatsgeheimnis ist. Aus diesem Grund kommt jedesmal ein Techniker aus Schweden um das Element zu reparieren.
Unabhängig davon, wenn man davor steht merkt man wie flach das Fahrzeug ist.


Merkava 1
Israelitische Eigenentwicklung mit hohen Bekanntheitsgrad.






M-60
Zwei dieser Fahrzeuge wurden von Deutschland gekauft um diese mit dem Standardpanzer zu vergleichen.
Der M-60 wird immer noch in diversen Armeen eingesetzt.




Der BMP-1A1 OST
Da nach der Wende nicht genug Marder zur Verfügung standen, wurde einige BMP-1er nach westdeutschem Standard umgerüstet.
Schon bei der ersten Verkleinerung des Heeres wurde diese schnell ausgemustert.





Tjo... bei den Mörsern nannten wir ihn den Feuerleitpanzer.
In diesem waren bei uns der Zugführer (bei mir ein Oberleutnant), der Feuerleitunteroffizier (hier wieder ein Stuffz.), ein Feuerleitsoldate (meiner einer) und ein Fahrer.
Ablauf meistens wie folgt: Ich erhalte per Funk die Daten vom Beobachter und gebe sie an den Oberleutnant weiter. Dieser berechnet mit dem Unteroffizier die Schussdaten für die Mörser, dabei unterstützte ich mit der Berechnung der Flugzeiten.
Der Unteroffizier gibt die Daten (Treffer Koordinaten und Anzahl der Granaten) an die Mörser und den Befehl für den Schuss.
Ich gebe dem Beobachter den Zeitpunkt wann der Schuss abgeht und im Ziel einschlagen muesste.
Das abgebildete Fahrzeug wurde so im KFOR eingesetzt und stellt halt ein Bataillionsführungsfahrzeug dar.


Ein Blick ins innere.
Hinten links der Platz des Fahrers. Davor mein Platz, wo die ganzen Funkgeräte (zu meiner Zeit SEM25/35) sich befanden die ich zu bedienen hatte. Rechts der Sitz für den Kommandanten. Bevor die Mörser schossen, stand ich dort und wartete mit der Stoppuhr auf den Abschuss um dem Beobachter die Zeiten durchgeben zu können. Fuhr der MTW, war meistens dort der Unteroffizier, während der Oberleutnant und meiner einer aus der großen Luke schauten.
Links saßen bei den Berechnungen meistens der Oberleutnant und der Unteroffizier.


Der umklappbare Kartentisch.
Anders als die Mörserträger konnte dieser MTW noch seine Heckklappe senken. Bei den Mörser ging dieses nicht mehr. Bei schönem Wetter haben wir einfach die Klappe teilweise abgesenkt und konnten schön dort Frühstücken, die Sonne geniessen oder ähnliches.


Die Dachluke ging, anders als bei den Mörserträgern, nach hinten auf.


Kommentare

von hase:
15.10.2012 19:21
welcher heini hat das pz.gren (L)btl 92 abgeschft?? warum haben bie uns nur dumme dassagen
von ingo:
03.06.2014 17:35
Haben die auch den D.W.2
von Coki:
03.06.2014 22:13
Nein.
von HFW L:
21.06.2014 21:19
Ein Besuch lohnt sich ,auch wenn, das Museum unserem Zeitgeist der Gutmenschen umgerüstet wurde. So als ob es keine Zeit von 33-45 gegeben hat. Armes Deutschland Qwo Vadis
von Heinz:
02.09.2014 09:10
Kanonenjagdpanzer 90: von wegen "schon bei Einführung veraltet". Unsere Ergebnisse auf Hartziele bis 2000m waren bestens (1966-68)
von Nobelsechs:
02.09.2014 20:30
Den D.W.2 gab es nur auf dem Papier
von Nobelsechs:
02.09.2014 20:31
Und in World of Tanks xD
von Jan:
14.07.2015 13:10
Wie viele der Prototypen des deutschen Heeres (33-45) in WoT wurden eigentlich gebaut?

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Erstversion vom 10.09.2011. Letzte Aktualisierung am 30.09.2011.