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Slaanesh, der Dunkle Prinz, und seine Diener.

Artikel vom 09.01.2012 aus Slishy.

Slaanesh, der Dunkle Prinz des Chaos, ist der jüngste der vier Chaosgötter. Er ist unter einer Vielzahl von Namen bekannt, unter ihnen Shornaal und Lanshor. Der Herr der Freuden ist der Patron aller schönen und verführerischen Dinge. Er ist der Meister der Exzesse und der kreativen Energien und sein Einflussbereich erstreckt sich auch über die Musik, Kunst und Leidenschaft. Er ist die Verkörperung des Genusses in all seiner Form. Slaaneshs Verlockungen machen hochgradig abhängig und jene, die ihm folgen, erliegen schnell den verführerischen Lastern von Stolz, Arroganz und Übermut. Slaanesh ist unmenschlich schön und verlockend und strömt einen spürbaren und unwiderstehlichen Charme aus. Er wird als schlank, elegant und mit langen Gliedmaßen dargestellt. Der Gott ist komplett androgyn und widersteht den natürlichen Gesetzen der Welt. Er zieht die Seelen seiner Feinde aus ihren Körpern, während sie sehnsüchtig und ehrfürchtig in die verbogenen Tiefen seiner strahlenden Augen blicken.


Slaanesh wird in seinen vielen Erscheinungsformen überall in den Nordlanden, sowie in der Alten Welt verehrt. Die Stämme des Nordens lechzen nach der Gunst Slaaneshs zu ihrem eigenen Vorteil, denn der Dunkle Prinz des Chaos besitzt die Macht, seine Anhänger mit einem Teil seines leuchtenden Ruhmes zu erfüllen, so dass die Sterblichen in Ehrfurcht vor ihnen auf die Knie sinken. In vergangenen Zeitaltern hat sich ein Teil der Elfen Ulthuans der pervertierten Anbetung des Herrn der Freuden hingegeben, und Gerüchten zufolge soll dies die große Spaltung des edlen Volkes bewirkt haben. Durch versteckte Treffen innerhalb der Herzen der größten Städte und in der dekadenten Oberschicht der Gesellschaft gedeihen geheime Kulte. Wie viele großartige Führer der Menschen haben sich dem Dunklen Prinzen hingegeben, um ihre Position zu sichern, oder um die Unterstützung und den Respekt ihrer Gefährten zu bekommen? Slaanesh nutzt diese sterbliche Schwäche gierig aus und vergnügt sich mit der Hingabe, die ihm dargeboten wird.

Champions des Slaanesh sind charismatische und majestätische Anführer, die von jenen angebeten werden, die ihnen folgen, und scharen große Stämme aus Anhängern um sich. Solch eine Anbetung kann man leicht erliegen und die Erwählten des Slaanesh werden immer egozentrischer, was jedoch nur noch ihre Idolisierung durch jene erhöht, die sich unter ihrem Banner versammeln. Sie empfinden alles und jeden als unter ihnen stehend, als wären sie nur der persönlichen Unterhaltung dienlich. Die Champions des Slaanesh sind abgebrühte und gefühllose Krieger, auch wenn ihre äußere Erscheinung anderes verheißen mag. Sie sind weit entfernt von sterblichen Emotionen und haben keine reelles Verständnis von Angst, Loyalität oder Liebe, außer ihrer eigenen verzerrten Version dieser Begriffe. Grausam, gnadenlos und frei von jedweden Gefühlen außer der persönlichen Befriedigung - sie sind Krieger, die gefürchtet werden müssen und die Gefallen am Schmerz anderer finden.

Die tödliche Umarmung,
Die Seeligkeit einer Messerschneide.
Die vollen dunklen Lippen,
Getränkt in tiefrotem Triumph.
Gefoltert und köstlich,
Die Befreiung vom sterblichen Leben.
Der Tanz der Klingen,
Schnell und exquisit,
Der Schmerz, der Freuden bringt,
Kündet von verzücktem Schrei,
Ultimativer, ewiger Sieg.
Alles unter Slaaneshs Herrschaft,
Unserem Herrn und dunklen Geliebten.

Hüter der Geheimnisse

Vielgliedrig und juwelenäugig, tödlich und wild. Mit seinen geschmeidigen Bewegungen ist der Hüter der Geheimnisse der Große Dämon des Slaanesh. Sich an exquisiten Schmerzen erfreuend, an dem Gefühl von über Haut und Muskeln streichelnden Klauen labend, die deliziöse Berührung einer Klinge mit Knochen und Organen liebend sind Hüter der Geheimnisse schreckliche Gegner. Sie sind die Räuber der Reinheit, der Verführer der Gläubigen, listig und heimtückisch mit ihrer verderbten Magie. Sie genießen es, Freunde gegeneinander aufzuwiegeln und ihre Feinde durch Illusionen und Tricks zu entwaffnen, zu blenden und ihren Verstand zu vernebeln.

Aus der Essenz des Chaos geschaffen und mit der subtilen und heimtückischen Magie des Dunklen Prinzen ausgestattet, ist ein Hüter der Geheimnisse ein vollendeter Zauberer, der seine Feinde in qualvollen Zuckungen niederstrecken, ihren Verstand mit dunklen Versprechungen auf Ruhm vernebeln und Illusionen ihrer tiefsten Ängste und Gelüste erschaffen kann.

Wie alle Großen Dämonen ragt ein Hüter der Geheimniise hoch über dem Schlachtfeld auf und ist in eine Aura sinnlicher Schönheit gehüllt, die seine wahre Natur verbirgt. Seine mächtigen rassiermesserscharfen Klauen können einen schwer gepanzerten Ritter mit einer einzigen grazilen Bewegung auseinanderreißen, während seine Hände mit Leichtigkeit Gliedmaßen abtrennen und durch Knochen und Sehnen schmettern können.

Ein solcher mächtiger Dämon wird manchmal als Sie, die in Schmerzen schwelgt bezeichnet, denn sie genießen die Qualen und das Elend anderer. Wie alle Diener Slaanesh haben sie keine Angst vor Schmerzen oder davor, sich selbst zu verletzen, denn jede Art der Stimulierung, sei es Schmerz oder Freude, wird mit erregten Geschrei empfangen, das ihre Feinde betäubt und in Verwirrung stürzt. Ein Hüter der Geheimnisse spendet jedem seiner Hiebe Aufmerksamkeit und Sorge. Er verwnadelt ein sinnliches Streicheln in eine Knochen zermalmende Umarmung und ein flüchtiger Hieb in einen brutalen Schlag, der Eingeweide und Blut über den Boden verteilt.

Die wenigen mutigen Sterblichen, die einem solchen Monster gegenüber treten, müssen von reinem Herzen und Verstand sein, denn ein Hüter der Geheimnisse ist von vielen Verzauberungen umgeben, die den Verstand einlullen und die Sinne abstumpfen. Schon viele Helden sind den grausamen Klauen dieser Bestie zum Opfer gefallen. Sie wurden von ihren eigenen Träumen gefesselt, unfähig, ihren eigene Gelüsten und niedrigsten Trieben zu widerstehen, während der Große Dämon des Slaanesh mit ihnen spielte und sie mit erheiternder Langsamkeit und Präzision in Stücke schnitt.

Dämonetten

Beschenkt mit irritierender Schönheit sind die Dämonetten die niederen Dämonen des Slaanesh. Welch unirdisches Vergnügen sie einer Seele schenken können, vermag niemand zu sagen, doch auf dem Schlachtfeld bringen sie Schmerz. Grausam und boshaft lieben sie es, jene mit ihrer fatalen Zuneigung zu überhäufen, die ihrem chaotischen Reiz erlegen sind. Dämonetten sind schnell und tödlich für alle, die ihren Weg kreuzen. Auf geshcmeidigen Beinen tanzen sie über das Schlachtfeld von Gegner zu Gegner und beschenken jeden mit klaffenden Wunden durch ihren sensenartigen KLauen.

Dämonetten besitzen die gleiche verlockende Schönheit und den hypnotischen Reiz wie alle Dämonen des Slaanesh. Gegen sie zu kämpfen heißt, gegen die Gelüste des eigenen Herzens zu kämpfen. Sie entziehen den Gliedmaßen die Kraft, berauschen den Verstand und zerfressen den Willen zum Kampf. Deshalb können diese scheinbar so zerbrechlichen Kreaturen gegen die härtesten Krieger antreten und verwandeln das Schlachtfeld in eine Arena zum Vergnügen des Prinzen der Freuden.

Slaaneshpferde

Diese seltsamen Bestien werden manchmal einem erfolgreichem Champion des Slaanesh geschenkt. Wie alle Dämonen des Slaanesh besitzen diese Pferde eine perverse Schönheit. Sie kombinieren Eleganz und Grazie mit einem gänzlich unnatürlichen Erscheinungsbild. Sie besitzen einen langen, sehnigen Körper, der sich sinnlich krümmt, während sie über das Schlachtfeld rasen. Eine lange, peitschenähnliche Zunge hängt konstant aus ihren Mäulern heraus und es heißt, dass sie damit die Winde der Magie schmecken und die Seelen der Sterblichen finden, wie ein gewöhnliches Tier einen bestimmten Geruch aus einer Brise heraus wittert. Die Augen eines Slaaneshpferdes besitzen einen entwaffnenden, intelligenten Blick, aber sie sind nicht mehr als Tiere, die nach den Launen des Gottes handeln, der sie erschaffen hat.

Ein Champion, der auf einem Slaaneshpferd reitet, ist ein gefürchteter Gegner, denn diese Bestien sprinten mit erschreckender Geschwidnigkeit über das Schlachtfeld. Sie springen unvorsichtige Gegner an und schneiden sie mit ihren peitschenden Zungen in Stücke. Aus diesem Grund werden sie manchmal auch die Peitschen des Slaanesh oder Zungenschinder genannt.



Realms of Chaos - Slaves to Darkness

Das älteste, zusammenfassende Werk zu Slaanesh dürfte der Band "Warhammer - Realms of Chaos - Slaves to Darkness" aus Ende der 80er sein. Dieses Werk beschäftigt sich primär mit allgemeinen Erläuterungen zum Chaos, zu den beiden Chaosgötter Khorne und Slaanesh, den Aufbau von Armeen und Kriegerbanden für das Fantasy und Science Fiction Tabletop, sowie Informationen und Spielwerte zum Fantasy Rollenspiel.
Ein wesentlicher Schwerpunkt ist die Entwicklung von Chaos Champions bzw. Dämonenprinzen, der mit umfangreichen Würfellisten und Beschreibungen, sowie einer eigenen Kampagne in der der Charakter sich bis zum Dämoneprinzen steigern kann begleitet wird.

Im folgenden zeige ich ein paar Grafiken aus dieser Frühzeit des TableTops aus dem Werk sowie grobe Zusammenfassungen zu einigen wichtigen Aspekten des Slaanesh.

Alle "Übersetzungen" stammen von mir.

Das Chaos

Die Slaans, die alten Herrscher der Welt, verursachten am Nord- und Südpool einen Kontakt zwischen dem Warp und der Warhammer Welt. Ein Eintrittstor für die Mächte des Chaos die seitdem der Welt ihren Stempel aufdrückten.


Die Warhammer Welt in den Klammern des Chaos.

Das Bild über das Chaos werden geprägt vorallem durch vier sehr starke Mächte, den vier Chaosgöttern: Khorne dem Blutgott, Slaanesh dem Herrn der Lust, Nurgle dem Seuchengott und Tzeentch, dem Wegeveränderer.


Die vier Chaosgötter.
Khorne - Tzeentch
Nurgle - Slaanesh

Doch die "Chaosgötter" sind in ihrer Macht nicht unangreifbar. Der Übergang von einem aussergewöhnlich mächtigen Dämon und einem Chaosgott ist fließend und so gibt es viele (vermeintlich) unabhängige "Götter" im Warp die den Anspruch und Willen haben genauso mächtig und einflussreich zu werden wie die bekannten Chaosgötter.

Nichtdestotrotz sind selbst die stärksten Dämonen abhängig von den Sterblichen, denn nur sie können die Macht als treue Anhänger stärken.

Slaanesh

Allgemeines: Slaanesh ist der Herr der Lust. Seine Macht generiert er aus dem Streben nach hedonistischem Genuss und dem Sturz aller Regeln des moralischen Verhaltens. Er residiert in einem großen und luxuriösen Palast im Chaosreich, wo sich seine begünstigten Anhänger auf dem Boden wälzen um perversen Vergnügungen des Fleisches nachzugehen.

Slaanesh zeigt sich in einer Gestalt eines bisexuellen menschlichen Wesens, männlich auf der linken, weiblich auf der rechten Seite, mit einer unirdischen, unnatürlichen und aussergewöhnlichen Schönheit. Zwei Hörnerpaare ragen aus seinen goldigem Haar und er trägt ein Kettenhemd gesäumt mit Samt. Seine rechte Hand hält ein Jadezepter, das sein größter Schatz ist.

Symbol: Das Symbol des Slaanesh kombiniert die regulären Symbole für männlich und weiblich und werden selten öffentlich von seinen Anhängern gezeigt. An dessen Stelle werden häufig Kleidungsstücke mit erotischen Motiven getragen. Seine Anhänger tragen, vorallem bei wichtigen Ritualen, weite Roben, die die rechte Seite offen lässt. Pastellfarben und elektrisch geladene Schattierungen sind die Hauptfarben des Slaanesh, neben dem Weiss als allgemeine Farbe. Diese Farben finden sich in allem, inlusive der Alltagskleidung, wenn auch in vielen verschiedenen Formen und Varianten. Unabhängig aller anderen Überlegungen tragen Anhänger des Chaos nur sehr hochwertiges und sinnliches.

Sechs ist die Nummer des Slaanesh und spiegelt sich in vielen kleineren und größeren Dingen bei seinen Anhängern wieder. Zum Beispiel besteht die Größe der Geheimtreffen meistens aus sechs (oder ein mehrfaches davon) Mitgliedern. Oder die Dämonetten kämpfen in Einheiten die sechs oder das vielfache davon entspricht.

Kult: Slaanesh ist kein Gott des Krieges. Er wird gehuldigt vorallem in den Städten der Alten Welt, insbesondere in den gehobenen Kreisen von Bretonien, Estalia und Tilea. Einige verehren Slaanesh unter seinem richtigen Namen und huldigen dem Chaos als die höchste Form der Dekadenz. Andere huldigen den Herrn der Lust unwissentlich unter einer Vielzahl von Namen und Formen.

Die Verehrung von Slaanesh erfolgt in Form großer Orgien mit aller Ausschweifung, Laster und Perversität. Die höchsten Mitglieder dieser Kulte haben in ihren Heimen Altäre und Schreine, welche, wenn nicht benötigt, zerlegt und versteckt werden können. Das prinzipiell grenzenlose Ausleben von jeder Laune und Laster macht Slaanesh zu einem der beliebtesten Chaosgötter in den Bevölkerungszentren der Alten Welt. Es ist nicht ungewöhnlich, das die Slaaneshanhänger an den Feiertagen der anderen Götter in Form von Orgien dem eigenem Gott gewürdigt wird.

Die Verehrung von Slaanesh ist wenig verbreitet bei den Nichtmenschlichen Rassen, obwohl bekannterweise einige Elfen diesem Gott folgen. Anders als bei manchen anderen Chaosgöttern, bekämpfen sich die Slaaneshkulte nicht untereinander. Im Gegenteil, so findet ein Anhänger des Slaanesh grundsätzlich immer freundliche Aufnahme bei einem anderen Kult in einer neuen Stadt.


Ein Kampf zwischen einer Khorne- und einer Slaanesharmee.

Freunde und Feinde: Slaanesh vertritt generell eine neutrale Position zu den meisten anderen Chaosgötter und Mächte, er ist zu sehr vertieft in seiner Lust als das er großes Interesse an Allianzen und Bündnisse hätte. Nur die Anhänger des Khorne werden als Feinde verstanden, da ihr Streben nach Schmerz und Tod im völligen Gegensatz zu dem Streben der Anhänger des Slaanesh nach prinzipienloses Leben und unbeschränkter Lust steht. Die Anhänger des Nurgle und des Tzeentch, die anderen Chaosmächte, werden neutral behandelt.

Kultische Anforderungen und Lehren: Alle sind Willkommen dem Kult des Slaanesh beizutreten. Die einzige Anforderung ist eine unerschütterliche Hingabe in dem Streben nach Lust und die Bereitschaft zur Erkundung jeder Form von Untugend und Perversion bis zu ihrem Ende. Dieses hat zu erfolgen unabhängig von jeder gesellschaftlichen Convention oder Anstand oder Gesetz. Nur durch den Erhalt von übrig gebliebenen moralischen Skrupeln kann ein Missfallen des Gottes erregt werden.

Dämonen

Es gibt viele verschiedene Dämonen in der Welt von Warhammer. Jeder Dämon zeichnet sich durch eine übernatürliche Präsenz aus. Dämon bedeutet nichts anderes als "nicht von dieser Welt". Entsprechend vielfältig ist die Form und Macht der Dämonen, womit eine genaue Kategorisierung einfach unmöglich ist.

Jede Chaosmacht verfügt über eigene Große Dämonen, niedere Dämonen und Dämonenbestien.

Große Dämonen sind die mächtigsten Anhänger ihres Gottes. Sie rangieren direkt hinter ihrem Chaosgott, was ihre Stärke und Machtfülle entspricht, und üben direkte Befehlsgewalt über alle niederen Dämonen desselben Gottes aus. Sie sind hochmütig, arrogant und böswillig in einem Maße weit über das menschliche Verständnis hinaus.

Niedere Dämonen sind kleiner und schwächer. Sie machen die Masse der Dämonen aus und stellen ganze Regimenter auf. Sie sind ebenfalls böswillig, wenn auch etwas geringer als bei den Großen Dämonen.

Dämonenbestien sind insbesondere Jagd- und Reitwesen mit beschränkter Intelligenz. Sie finden sich meistens zusammen mit anderen Dämonen oder Anhänger des Gottes.

Neben diesen drei gundsätzlichen Dämonenarten gibts noch ein paar unabhängige Dämonenformen:
- Dämonenprinzen
- Homunkulus
- Unabhängige Dämonen

Dämonenprinzen ist die Endstufe die ein Champion des Chaos erreichen kann. Ein Sterblicher hat es geschafft endlich zu einem unsterblichen und unglaublich mächtigen Wesen zu werden, sofern eine Chaosmacht ihm diese Gunst gewährt. Im Gegensatz zum Großen Dämon übernimmt der Dämonenprinz Attribute und Eigenheit aus seiner sterblichen Zeit, womit eine große Varianz an Merkmalen und Verhaltensweisen entstehen.
Dämonenprinzen behalten auch ein gewisses Maß an UNabhängigkeit und können aufgrund dessen ein eigenes Reich aufbauen mit Abhängigkeiten und Bündnissen.

Homunkulus sind die schwächsten und kleinsten Dämonen und werden vorallem von sterblichen Magier beschworen um ihnen zu Diensten zu sein.

Unabhängige Dämonen dienen keiner der vier Chaosmächte. Sie stellen eine eigene Macht dar. In ihrer Form können sie kaum stärker als niedere Dämonen bis zu einem Größeren Dämone oder sogar darüberhinaus sein.

Dämonenpakte: Viele Dämonen haben Pakte mit Sterblichen und können daher gerufen werden, auch wenn dieser Vorgang niemals sicher und einfach ist.

Der tote Dämon: Ein Dämon kann in herkömlicher Form nicht getötet werden. Wird die Hülle eines Dämons zerschlagen so wird er für eintausend Jahre und einen Tag in den Warp verbannt. Dieses stellt einen beträchlichen Gesichtsverlust für den Dämon dar und er ist gezwungen den Spott und Hohn zu ertragen bis er sich gerächt hat. Daher wird der Dämon alle Ressourcen einsetzen, um durch Bündnisse und Pakte seine Rache vorzubereiten. Sobald der Dämon vollstzändig geheilt ist, wird er seine Rache vollziehen.

Diener des Slaanesh


Banner und Schilde des Slaanesh


Pink, grün, gelb und blau - mit weichen Schatten auf reich geschmückter Seide stehen für die Banner des Slaanesh. Neben der von allen Anhängern des Slaanesh genutzten Rune, finden sich die Zwitterbrust, die Krabbenklauen und das einzelne allsehende Auge wieder.

Alte Slaaneshmodelle

Hier ein kleiner Überblick über einige der zur 3.Edition kaufbaren Slaaneshmodelle für Fantasy.




Ich persönlich finde diese Dämonetten schicker als die Nachfolger.


Zwei Kriegerbanden und verschiedene besondere Champions des Slaanesh.

Quellen:



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Erstversion vom 09.01.2012. Letzte Aktualisierung am 23.01.2012.