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Tagramm Kampagne (29.08.)

Artikel vom 19.12.2009 aus Spielberichte.

Ende August am 29.08.2009 fand das nächste Szenario in der Tagramm-Kampagne statt. Die Verliererpartei des vormaligen Matches mussten in einem Fluchszenario das rettende Ufer erreichen, was der verfolgende Gegner zu verhindern versucht.

Auf Seiten spielten wieder die Space Marines und die Orks mit. Hinzu kam noch eine Space Wolf Einheit von Andre F. mit vielen Cybots.
Die Gegenseite bestand ebenfalls aus vier Spielern. Von der letzten Partie waren noch zwei dabei (die BA und die Orks) Hinzu gekommen sind Tau´s und wieder ne imperiale Panzerkompanie.

Das Szenario

Auf einer großen Platte wurde die 55th und ihre Verbündeten in einem Rechteckfeld aufgestellt. Ziel war es einen Fluss zu überqueren, der am Ende des Spielfeldes sich befindet. Über den Fluss gibt es zwei Zugänge, einer für Fahrzeuge und einer den nur Infanterie nutzen konnte.

Armeeliste

Bedingung:
- max. 984 Punkte
- mind. eine Standardeinheit die nicht aus der Kernarmee stammt
- max. eine U-Wahl

Meine Lösung:

An neuen Modellen waren sowohl die umbemalten Scouts als auch der Flammer bei den Sprungsmarines beteiligt.

Das Spiel


Wir stellen uns in unser Aufstellungszone auf.


Das rettende Ufer, ganz vorne mein Scouttrupp.


Ein im Wald versteckter Kampftrupp, der sich gleich mit ebenfalls im Wald versteckten Scouts anlegen darf.





Andre F.

Meine Marines haben den Kampf verloren und flüchten.

Ein gegnerischer Cybot mit Mulitmelter, den wir vom letzten Szenario noch kennen, parkt direkt vor unserer Fahrzeugfurt.


Der Gegner kommt auch von hinten.


Wie schon im letzten Kampf schiessen meine Protektorgarde den Cybot weg. Die Tradition muss gewahrt bleiben.




Mein angeschossener Sturmtrupp opfert sich wagemutig auf und hat dabei sogar wieder nen Panzer, im Zusammenarbeit mit einigen Scouts, geknackt.


Es wird enger im Fluchkorridor.




Gleich sterben mal wieder der Scriptor und die Protektorgarde.


Mein einzelner Sergeant wird mal wieder zusammengeschossen.





Der Razorback vom Taktischen Trupp versucht die Furt zu überqueren.





Mit dem letzten Schuss des Spiels, ein abgewichener Schuss des gegnerischen Ari-Offiziers, wird der Razorback zerlegt. Da damit alle Einheiten meines taktischen Trupps ausgeschaltet wurden, wurde auf der Tabelle gewürfelt ob er es überlebt. Natürlich war das nicht der Fall und mein Ordenstrupp war damit komplett raus aus der Kampagne. *seufz*




Die Aufräumarbeiten beginnen.

Das Spiel war ok, wenn auch der letzte Treffer extrem frustierend war. Zudem habe ich mal wieder gelernt, das ne Protektorgarde mit einem Scriptor nicht in den Nahkampf gehen sollte, auch wenn deine Mitspieler dieses empfehlen.

Von meiner Kernarmee hat nur der Landspeeder das Missionsziel geschafft.

Zudem hatte die Protektorgarde aufgrund ihres Razorbacks überlebt.

Bericht von Ingolf (Schlachtbericht: Rette sich wer kann)

Parteien:
Wahrer des Friedens:
- Gittstampfer unter Chefoberboss Blutgier
- 4. Kompanie "Imperator Will of Fire" unter Großmeister Jake Drake
- 55. Sturmbattalion unter Ordensmeister Coki
- 3. Kompanie "Die Wut der Alten" unter Captain HiveOne

Befreiungsfront:
- Da Plattmoschas unter Waarghboss Skragmor
- 3. Gefechtskompanie unter Kommandeur Lemartes
- 8. Schweres Panzer regiment unter Brigadegeneral Alexander Hanibal McCann
- Söhne des Sturms unter Kommandant Kohal

Schlachtverlauf:
Nach den Verlusten der "Wahrer des Friedens" bei der letzten Schlacht versuchten diese sich möglichst schnell zurück in ihre Auffangstellung auf heimatlichen Gebiet zu begeben.

Die Truppen der "Befreiungsfront" hingegen versuchten ebendies zu verhindern und den sich zurückziehenden Feiden möglichst große Verluste beizubringen. Es gelang ihnen sogar die einzige befahrbare Furt auf die sichere Seite des Grenzflußes mit einer Landungskapsel zu blokieren und so waren sie sich ihres Sieges gewiß. Sehr schnell änderten sie dann jedoch ihre Meinung als auf der anderen Flußseite ein Baneblade auffuhr. Schnell waren die blockierende Landungskapsel und die mit ihr erschienen Truppen vernichtet und der Rückzug der "Wahrer des Friedens" konnte weitergehen. Trotz schwerer Verluste gelangte doch ein Großteil ihrer Truppen auf die sichere Flußseite und nun haben sie die Zeit die Verluste auszugleichen und neue Truppen heranzuführen.

Ihre Meinung dazu ist zugleich das Motto der nächsten Schlacht ( 31.10.2009 ): Schluß mit lustig! (an dem ich leider nicht teilnehmen konnte...)

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Erstversion vom 19.12.2009. Letzte Aktualisierung am 19.12.2009.