Was man alles bedenken muss...
Eine besonderer Reiz beim ausheben einer neuen Armee sind die ganzen Gedankenspiele die man hat. Welche Armee soll es werden? Was soll diese darstellen? Welche Figuren nehme? Welche Beschränkungen lege ich mir selber auf? usw.
Bei meiner Tiermenschenarmee war es etwas einfacher.
1. Ich habe schon eine sehr große Tiermenschenarmee für Warhammer. Diese besteht aus rund 250-300 Zinnmodellen vorallem der fünften Edition.
2. Ich wollte definitiv eine Plastikarmee, muss aber nicht jede Einheit unbedingt darstellen.
3. Ich will vorallem Regimenter. Ich mag Regimenter. Für mich sind der Kern, das was eine Armee wirklich ausmacht, die normalen Standardeinheiten.
4. Habe ich schon geschrieben das ich Tiermenschen mag? Vielleicht kennt ja noch einer meine alte
Tiermenschen Völkerseite?
5. Ich will KoW ausprobieren, und ein neues Armeeprojekt dafür passt.
Entsprechend gilt für mich folgendes:
- Anderes Farbschema wie meine alte Armee. Siehe älteren Beitrag.
- Plastik, Plastik, Plastik...
- Multibases nutzen um Modelle zu sparen und dynamischer hinzustellen.
- Eigener Hintergrund? - Na klar.. kommt noch
Im ersten Block versuche ich entsprechend einen erheblichen Anteil (ca. 30%) der Masse an Figuren zu bemalen. Das bedeutet für mich, malen, malen, malen. Entsprechend gibt es die erste fertige Einheit erst zum Ende des Blocks. Bis dahin werde ich hin und wieder mal einen Schwung der bemalten Figuren zeigen.
Aktueller Bemalcounter:
- 4x Gors mit Handwaffe und Schild

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