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vs Imperium 3 - Bereich Fights (6. Kriegerische Horden)

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Tiermenschen vs. Imperium

Die Schlacht in den Tälern des Talabheims:
Eines Tages, an einem wunderschönem Morgen, bewegten sich dunkle Wolken vom Wind getrieben, der nun auch kälter und unangenehmer wurde, vor die strahlende Sonne. Die Bewohner Talabheims wunderten sich nicht über diese Wetteränderung, denn so etwas erlebten sie jeden Tag. Doch an diesem Tag waren es nicht nur die dunkelen Wolken, und der kalte Wind, sondern auch noch die Stimmen, die, die in Talabheim lebenden Magier, in den Winden hörten. Einer der schrecklichsten Tage der Provinz rückte unaufhaltsam näher.

Zur selben Zeit marschierte eine Horde Tiermenschen aus einem naheliegendem Wald auf die friedliche Stadt zu. Sie verfolgten nur ein Ziel: Vernichtung und somit Befriedigung in ihren hasserfüllten Herzen, wenn sie überhaupt selbige besaßen. Es war eine große Streitmacht, angeführt von einem Tiermenschen Schamanen. Dieser Schamane besaß eine unglaubliche Kraft, wenn es darum ging seine dunkle Magie im Kampf verheerend einzusetzten. Zu allem Unheil der Menschen, hatten sich noch ein großes Regiment Minotauren, eines des schrecklisten Monster der Alten Welt, den Tiermenschen angeschlossen.

Die Menschen ahnten nichts, nur die begabten Magier fühlten die Gerfahr. Sie benachrichteten den Kurfürsten Talabheims ungehend. Zu ihrer Freude machte er sich, mit seinem Greifen, sofort auf den Weg. Aber die Ankunft des edlen Mannes sollte zu spät sein. Er erreichte das Schlachtfeld einige Stunden zu spät. Als er das Schlachtfeld erreichte sah er die verzweifelten Versuche der berüchtigten Hellebadiere die Massen der Tiermenschen zu verkleinern. Doch kaum fiehl ein Gor, rückten zwei weitere auf. Ein verbitterter Kampf entbrann. Die Aussichten auf einen Sieg waren gleich null, dachte sich der Kurfürst. Er konnte seinen Augen nicht trauen. Doch plötzlich fuhr er auf. Ein dreier Schwadron Pistoliere ritten auf ihn zu. Einer wurde auf halber Strecke von einem Speer eines Ungors durchbohrt, er fiel von seinem Pferd, das stolperte als sein lebloser Körper ihm die Beine umknickte. Es fiel zu Boden und riss ein zweites Pferd, samt Reiter mit in den Tod. Nun ritt der letzte Reiter mit vollem Tempo und letzter Kraft auf den Kurfürsten zu. Er schaffte es tatsächlich. Rainer von Hoffmann hatte nicht gerechnet das der Reiter es bis zu ihm schaffen würde, aber so war es. Er hatte großen Respekt vor ihm und als er ihm zu dieser Leistung gratulieren wollte, die wohl eher Glück als können forderte, sprach der Reiter zu ihm in ernstem Ton: "Herr, die Lage ist kritisch! Wir brauchen Hilfe, sonst denke ich,das wir diese Schlacht wohl verlieren werden. Herr, ich bitte sie, ir benötigen Hilfe!"Der Kurfürst sprach zu ihm: " Wieso sind wir so wenige? Ich dachte ich hätte extra viele Soldaten zum Schutz der Menschen vor den Tiermenschen hier postiert!" In seiner Stimme konnte man nicht wenig Angst und Panik verspüren. Immerhin war es seine erste Schlacht! Nun musste er beweisen ob die Menschen einen tapferen und kampfesstarken Mann gewählt hatten, so wie sie es sich verhofften.

Als der Kufürst über eine Taktik gegen diese stark überlegenen Gegner grübelte, brach der tapfere Reiter neben ihm zusammen. Er unterlag den Verletztungen der Schlacht. Nochmals überblickte er das Schlachtfeld, nun standen die Chancen noch schlechter als bei seiner Ankunft. Er musste handeln, und dies war er sich auch bewusst. Zu seiner Rechten sah er die Versuche der Magier, die Winde des Aqshi zu nutzen, aber dies gelang ihnen auch nicht. Der Kurfürst reagierte nun promt. Er befahl seinem Greif in die Luft zu steigen. Als Rainer von Hoffmann nun das komplette Schlachtfeld überblicken konnte, sah er etwas schockierendes. Ein Schamane der Tiermenschen, war der Grund für die misslungenen Zauber seiner Magier. Der Schamane bannte die Zauber. Ihm war klar, dass er diesen Schamanen töten musste, oder die Schlacht ist verloren, denn mit der Hilfe der starken Feuermagie konnten sie die Tiermenschen noch besiegen.

Er flog in rasantem Tempo auf den Schamanen zu. Dieser bemerkte den Kurfürsten sofort, und er zauberte ein magisches Geschoss direkt auf Rainer zu. Er konnte nicht mehr ausweichen, auf so eine Attacke hatte er sich nicht vorbereitet. Wie naiv von ihm. Er versuchte noch einmal den Greifen zu wenden, dies gelang ihm nur ein wenig, aber das reichte schon aus. Das Geschoss traf nicht ihn, aber leider seinen Greifen, der schmerzerfüllt zu Boden stürzte. Rainer von Hoffmann lag nun inmitten des Schlachtfeldes, unbeweglich auf den Rücken liegend. Seine schwere Plattenrüstung lies ihn nicht aufstehen. Dies war das Ende des Kurfürsten von Talabheim.
Die Schlacht ging für die Menschen verloren. Es war einer der schrecklichsten Niederlagen für sie. Die gesamte Armee vonTalabheim ging an diesem Tag verloren. Viele tapfere Krieger wurden gefangen genommen und geopfert. Einige Tage später gelang es einer Armee aus riesigem Ausmaß die Stadt zu erobern und die Tiermenschen zu vertreiben.
Diese Schlacht wird kein Anhänger Sigmars je vergessen...

 


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